Franziska Mori aus Kallnach BE (Staffel 17, Folge 7)
Die Erwartungen an das Menü von Fränzi Mori sind hoch. Besonders
beim Dessert soll die gelernte Konditorin/Confiseurin glänzen, wenn
es nach ihren Gästen geht. Gerade deshalb hat sie sich mit ihrem
Mann Fabian eine Showeinlage ausgedacht.
45 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Die Erwartungen an das Menü von Fränzi Mori sind hoch. Besonders
beim Dessert soll die gelernte Konditorin/Confiseurin glänzen, wenn
es nach ihren Gästen geht. Gerade deshalb hat sie sich mit ihrem
Mann Fabian eine Showeinlage ausgedacht. Wenn sich die Landfrau
Fränzi Mori vorstellt, spricht sie von der Familie mit F. Fabian
heisst ihr Mann, Fiona, 7, Fany, 6, und Fynn, 3, ihre drei Kinder,
Felix der Hofhund. F wie fröhlich, fantasie- und facettenreich
könnte man als Adjektive anfügen, sie umschreiben Fränzis Naturell
sehr passend. Mitten in der Nacht aufstehen? Für Fränzi kein
Problem. Die gelernte Konditorin/Confiseurin steht ein bis zwei Mal
pro Woche um zwei Uhr nachts auf, um in einer Bäckerei im
Nachbardorf Süssigkeiten und anderes Gebäck herzustellen, zu
schmücken und zu kreieren. Damit trägt sie einen Teil zum
Familieneinkommen bei. Wenig Schlaf? Auch das geht. Schliesslich
braucht es sie auch als Mami und bei diversen Arbeiten auf dem Hof.
«Aufstehen, den Kopf schütteln und los geht’s», diese Worte habe
ihr ihr Vater schon früh auf den Lebensweg gegeben. Weitere
Standbeine der Moris sind der Ackerbau und Lohnarbeiten wie etwa
die Zuckerrübenernte. Es gibt aber noch einen weiteren Grund für
Fränzi, mitten in der Nacht aufzustehen. Für die Tage der
Fleischvermarktung backt sie in ihrer Küche aus den 50er-Jahren
regelmässig bis zu 40 «Züpfe». Diese verkauft sie abends als
Ergänzung zu den Mischpaketen vom eigenen Weidebeef. Das eigene
Fleisch kommt auch in Fränzis Landfrauen-Menü vor. Im Linseneintopf
etwa, den sie mit Wintergemüse ergänzt und zur Vorspeise servieren
lässt. Das edle Filet findet man im Hauptgang, zusammen mit einem
Kartoffel-Latte und Seeländergemüse. Der kulinarische Höhepunkt
kommt aber mit Wow-Effekt und erst ganz am Schluss auf den Tisch.
Es ist «Fränzis süsse Luftpost» oder anders gesagt: ein buntes
Potpourri von Fränzis Begabung, vereint auf einer Schiefertafel. Ob
das Dessert aber auch so gut schmeckt, wie es aussieht, erfahren
die Zuschauerinnen und Zuschauer kurz vor Weihnachten.
beim Dessert soll die gelernte Konditorin/Confiseurin glänzen, wenn
es nach ihren Gästen geht. Gerade deshalb hat sie sich mit ihrem
Mann Fabian eine Showeinlage ausgedacht. Wenn sich die Landfrau
Fränzi Mori vorstellt, spricht sie von der Familie mit F. Fabian
heisst ihr Mann, Fiona, 7, Fany, 6, und Fynn, 3, ihre drei Kinder,
Felix der Hofhund. F wie fröhlich, fantasie- und facettenreich
könnte man als Adjektive anfügen, sie umschreiben Fränzis Naturell
sehr passend. Mitten in der Nacht aufstehen? Für Fränzi kein
Problem. Die gelernte Konditorin/Confiseurin steht ein bis zwei Mal
pro Woche um zwei Uhr nachts auf, um in einer Bäckerei im
Nachbardorf Süssigkeiten und anderes Gebäck herzustellen, zu
schmücken und zu kreieren. Damit trägt sie einen Teil zum
Familieneinkommen bei. Wenig Schlaf? Auch das geht. Schliesslich
braucht es sie auch als Mami und bei diversen Arbeiten auf dem Hof.
«Aufstehen, den Kopf schütteln und los geht’s», diese Worte habe
ihr ihr Vater schon früh auf den Lebensweg gegeben. Weitere
Standbeine der Moris sind der Ackerbau und Lohnarbeiten wie etwa
die Zuckerrübenernte. Es gibt aber noch einen weiteren Grund für
Fränzi, mitten in der Nacht aufzustehen. Für die Tage der
Fleischvermarktung backt sie in ihrer Küche aus den 50er-Jahren
regelmässig bis zu 40 «Züpfe». Diese verkauft sie abends als
Ergänzung zu den Mischpaketen vom eigenen Weidebeef. Das eigene
Fleisch kommt auch in Fränzis Landfrauen-Menü vor. Im Linseneintopf
etwa, den sie mit Wintergemüse ergänzt und zur Vorspeise servieren
lässt. Das edle Filet findet man im Hauptgang, zusammen mit einem
Kartoffel-Latte und Seeländergemüse. Der kulinarische Höhepunkt
kommt aber mit Wow-Effekt und erst ganz am Schluss auf den Tisch.
Es ist «Fränzis süsse Luftpost» oder anders gesagt: ein buntes
Potpourri von Fränzis Begabung, vereint auf einer Schiefertafel. Ob
das Dessert aber auch so gut schmeckt, wie es aussieht, erfahren
die Zuschauerinnen und Zuschauer kurz vor Weihnachten.
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