Mit Handicap gründen - von der Fremdsprachenkorrespondentin zur Verlegerin
1 Stunde 3 Minuten
Beschreibung
vor 4 Jahren
Nach einer prägenden Kindheitserfahrung wollte Elisa Carow
unbedingt Dolmetscherin werden und machte daher zunächst eine
Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Nachdem sie aber
bemerkte, dass sie ein Achtstundentag extrem belastete, ließ sie
sich untersuchen und bekam schließlich die Diagnose
Asperger-Autistin. Sie steckte jedoch nicht den Kopf in den Sand,
sondern beschloss, sich selbstständig zu machen. Wie ihr Handicap
das Berufsleben erschwert, ihr es gelungen ist, ihren Traum vom
Europaparlament ad-acta zu legen und was es heißt, Verlegerin zu
sein, erzählt sie mir in dieser neuen Folge. Mehr über den Verlag
meines Gastes erfährst du hier: https://carow-verlag.de/. Mehr über
meine Arbeit erfährst du unter: https://www.liedmeier-coaching.de/.
unbedingt Dolmetscherin werden und machte daher zunächst eine
Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Nachdem sie aber
bemerkte, dass sie ein Achtstundentag extrem belastete, ließ sie
sich untersuchen und bekam schließlich die Diagnose
Asperger-Autistin. Sie steckte jedoch nicht den Kopf in den Sand,
sondern beschloss, sich selbstständig zu machen. Wie ihr Handicap
das Berufsleben erschwert, ihr es gelungen ist, ihren Traum vom
Europaparlament ad-acta zu legen und was es heißt, Verlegerin zu
sein, erzählt sie mir in dieser neuen Folge. Mehr über den Verlag
meines Gastes erfährst du hier: https://carow-verlag.de/. Mehr über
meine Arbeit erfährst du unter: https://www.liedmeier-coaching.de/.
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