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Beschreibung
vor 1 Jahr
In der heutigen Folge geht es um Hitlers Komplizen. Der zweite Mann
im Dritten Reich will vor allem eins. Macht. Luxus. Einfluss.
Reichtum. Drogen. Er ist der wohl schillerndste Charakter im
Nationalsozialismus und verstrickt in alle Verbrechen des Regimes.
Viele, die Göring persönlich kannten, nannten ihn einen Blender.
Doch wer war dieser Mann? Hermann Göring war die joviale Maske des
Nationalsozialismus; der hochdekorierte Weltkriegsheld, der Hitlers
Partei in den zwanziger Jahren den Zugang zu breiten Schichten der
deutschen Gesellschaft öffnete; aber auch der skrupellose
Gefolgsmann, der 1933/34 die Explosion der Gewalt gegen politische
Gegner organisierte und 1941 die Ermächtigung für die "Endlösung
der Judenfrage" unterschrieb. Zugleich war Göring ein grenzenlos
selbstverliebter Mann, der gern protzte mit unrechtmäßig
angeeignetem Besitz, der sich in der Schorfheide nördlich Berlins
die riesige Residenz "Carinhall" errichten ließ und sie bis 1953
zum "Hermann-Göring-Museum" ausbauen wollte. Heute geht es um das
Portrait von Hermann Göring. Quellen: Stefan Martens: Hermann
Göring. „Erster Paladin des Führers“ und „Zweiter Mann im Reich“.
Schöningh, Paderborn 1985. Richard Overy: Hermann Göring. Machtgier
und Eitelkeit. Heyne, München 1986. Alfred Kube: Pour le mérite und
Hakenkreuz. Hermann Göring im Dritten Reich. 2. Auflage.
Oldenbourg, München 1987. Guido Knopp: Göring. Eine Karriere.
Goldmann, München 2007. https://www.youtube.com/watch?v=hCtrxHvVNXY
https://www.youtube.com/watch?v=gf9Xt01b3Cc
https://www.youtube.com/watch?v=wuTylymVg0Y
im Dritten Reich will vor allem eins. Macht. Luxus. Einfluss.
Reichtum. Drogen. Er ist der wohl schillerndste Charakter im
Nationalsozialismus und verstrickt in alle Verbrechen des Regimes.
Viele, die Göring persönlich kannten, nannten ihn einen Blender.
Doch wer war dieser Mann? Hermann Göring war die joviale Maske des
Nationalsozialismus; der hochdekorierte Weltkriegsheld, der Hitlers
Partei in den zwanziger Jahren den Zugang zu breiten Schichten der
deutschen Gesellschaft öffnete; aber auch der skrupellose
Gefolgsmann, der 1933/34 die Explosion der Gewalt gegen politische
Gegner organisierte und 1941 die Ermächtigung für die "Endlösung
der Judenfrage" unterschrieb. Zugleich war Göring ein grenzenlos
selbstverliebter Mann, der gern protzte mit unrechtmäßig
angeeignetem Besitz, der sich in der Schorfheide nördlich Berlins
die riesige Residenz "Carinhall" errichten ließ und sie bis 1953
zum "Hermann-Göring-Museum" ausbauen wollte. Heute geht es um das
Portrait von Hermann Göring. Quellen: Stefan Martens: Hermann
Göring. „Erster Paladin des Führers“ und „Zweiter Mann im Reich“.
Schöningh, Paderborn 1985. Richard Overy: Hermann Göring. Machtgier
und Eitelkeit. Heyne, München 1986. Alfred Kube: Pour le mérite und
Hakenkreuz. Hermann Göring im Dritten Reich. 2. Auflage.
Oldenbourg, München 1987. Guido Knopp: Göring. Eine Karriere.
Goldmann, München 2007. https://www.youtube.com/watch?v=hCtrxHvVNXY
https://www.youtube.com/watch?v=gf9Xt01b3Cc
https://www.youtube.com/watch?v=wuTylymVg0Y
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