#021 "Operation Walküre"

#021 "Operation Walküre"

"Es ist Zeit, dass jetzt etwas getan wird."
38 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Am 20. Juli 1944 ließ der Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf von
Stauffenberg eine Bombe im „Führerhauptquartier“ in Ostpreußen
detonieren. Doch die Bombe verfehlte ihr Ziel und Hitler überlebte
mit leichten Verletzungen. Dieser Fehlschlag sowie Lücken in der
Vorbereitung und das Zögern beim Auslösen der „Operation Walküre“,
des Planes zum Staatsstreich, ließen den Umsturzversuch scheitern.
Die Beteiligten der Verschwörung, die Personen des 20. Juli 1944,
stammten vor allem aus dem früheren Adel, der Wehrmacht und der
Verwaltung. Unter den mehr als 200 Hingerichteten und Verurteilten
sticht ein Mann ganz besonders hervor. Claus Schenk Graf von
Stauffenberg. Der Mann mit der Augenklappe muss noch in derselben
Nacht mit seinem Leben bezahlen. Doch wie wurde aus dem damaligen
Anhänger Hitlers ein Widerständler, der bereit war, sein eigenes
Leben zu opfern? Was waren die Gründe für das Scheitern des
Attentats, das schon bald 79 Jahre zurückliegt? Buchtipp in dieser
Folge: Claus Schenk Graf von Stauffenberg- Ulrich Schlie Claus
Schenk Graf von Stauffenberg: Die Biographie – Peter Hoffmann
Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944: Darstellung,
Biographien, Dokumente (Die Zeit des Nationalsozialismus –
»Schwarze Reihe«) – Gerd R. Ueberschär Filmtipp: Operation Walküre
– Das Stauffenberg-Attentat

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