Marc-O'Polo-Chef Böck: „Die Königsdisziplin ist, zwei Themen perfekt auszusteuern: Daten und Gefühl“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
46 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
2023 war ein schweres Jahr für die deutschen Modehändler: P&C,
Peter Hahn, Görtz, Hallhuber, Gerry Weber – sie alle mussten
Insolvenz anmelden. Bei einer deutschen Modekette allerdings lief
es ziemlich gut: Marc O’Polo hat mehr als 600 Millionen Euro
umgesetzt. Und der Chef Maximilian Böck ist heute zu Gast im
Chefgespräch. Die Geschichte von Marc O’Polo beginnt 1967 in
Stockholm – mit einem handgewebten Patchwork-Hemd aus
indischer Baumwolle, dem ersten Kollektionsteil der drei
Firmengründer. Dass Marc O’Polo heute nicht nur zwei Drittel
des Umsatzes im deutschsprachigen Raum macht, sondern seinen
Firmensitz auch im oberbayrischen Stephanskirchen hat, liegt an dem
Mann, den die Gründer ein Jahr später auf einer Modemesse in Köln
kennenlernen: Werner Böck. Noch am selben Tag wird er zum ersten
Importeur der Marke und 1997 zum Mehrheitseigner. Zwanzig Jahre
später tritt sein Sohn Maximilian ins Unternehmen ein und übernimmt
2021 die Führung. Warum das gar nicht mal so selbstverständlich war
und was er heute eben besser macht als all die kriselnden
Modehändler, erzählt er Varinia Bernau im Podcast. Außerdem
sprechen sie darüber, was die Deutschen von den Japanern lernen
sollten, wie steil seine Lernkurve als Chef in Krisenzeiten war –
und wie sich der deutsche Stil von anderen europäischen
unterscheidet. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das
exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche
Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/neu Helfen Sie uns,
unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig:
www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer
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HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Peter Hahn, Görtz, Hallhuber, Gerry Weber – sie alle mussten
Insolvenz anmelden. Bei einer deutschen Modekette allerdings lief
es ziemlich gut: Marc O’Polo hat mehr als 600 Millionen Euro
umgesetzt. Und der Chef Maximilian Böck ist heute zu Gast im
Chefgespräch. Die Geschichte von Marc O’Polo beginnt 1967 in
Stockholm – mit einem handgewebten Patchwork-Hemd aus
indischer Baumwolle, dem ersten Kollektionsteil der drei
Firmengründer. Dass Marc O’Polo heute nicht nur zwei Drittel
des Umsatzes im deutschsprachigen Raum macht, sondern seinen
Firmensitz auch im oberbayrischen Stephanskirchen hat, liegt an dem
Mann, den die Gründer ein Jahr später auf einer Modemesse in Köln
kennenlernen: Werner Böck. Noch am selben Tag wird er zum ersten
Importeur der Marke und 1997 zum Mehrheitseigner. Zwanzig Jahre
später tritt sein Sohn Maximilian ins Unternehmen ein und übernimmt
2021 die Führung. Warum das gar nicht mal so selbstverständlich war
und was er heute eben besser macht als all die kriselnden
Modehändler, erzählt er Varinia Bernau im Podcast. Außerdem
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sollten, wie steil seine Lernkurve als Chef in Krisenzeiten war –
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