KI-Experte Hans Uszkoreit: „Die Rhythmen in der Forschung sind viel zu langsam für die heutige Zeit“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
58 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Hans Uszkoreit, Computerlinguist und lange Zeit Professor am
Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI),
wurde 1950 in Rostock geboren und geriet schon als Jugendlicher mit
dem politischen System aneinander. Er wurde verhaftet, floh später
nach West-Berlin und gründete dort mit einigen anderen das
Stadtmagazin Zitty. Vor allem aber studierte er Linguistik und
Informatik an der TU Berlin. In dieser Fächerkombination liegt der
Schlüssel für das Verständnis einer Technologie, die seit einem
knappen Jahr die Welt in ihren Bann zieht: generative, auf Sprache
basierende, künstliche Intelligenz – wie etwa ChatGPT. Und so ist
es gewiss kein Zufall, dass Uszkoreit, der in Stanford und China
geforscht hat, ein Unternehmen gründete, das eine generative KI für
Europa entwickeln will. Nyonic heißt es. In dieser Folge geht es um
die geopolitische Komponente von KI und ihre Nutzung im Alltag.
Aber auch um Misstrauen und apokalyptische Bedrohungsszenarien, die
etwa OpenAI-Chef Sam Altman skizziert. Das Gespräch führt außerdem
in Uszkoreits Kindheit und Jugend in der DDR. Einst aus der
sozialistischen Diktatur geflohen, erzählt er, wie er heute auf die
KI-Macht Chinas schaut. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
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Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI),
wurde 1950 in Rostock geboren und geriet schon als Jugendlicher mit
dem politischen System aneinander. Er wurde verhaftet, floh später
nach West-Berlin und gründete dort mit einigen anderen das
Stadtmagazin Zitty. Vor allem aber studierte er Linguistik und
Informatik an der TU Berlin. In dieser Fächerkombination liegt der
Schlüssel für das Verständnis einer Technologie, die seit einem
knappen Jahr die Welt in ihren Bann zieht: generative, auf Sprache
basierende, künstliche Intelligenz – wie etwa ChatGPT. Und so ist
es gewiss kein Zufall, dass Uszkoreit, der in Stanford und China
geforscht hat, ein Unternehmen gründete, das eine generative KI für
Europa entwickeln will. Nyonic heißt es. In dieser Folge geht es um
die geopolitische Komponente von KI und ihre Nutzung im Alltag.
Aber auch um Misstrauen und apokalyptische Bedrohungsszenarien, die
etwa OpenAI-Chef Sam Altman skizziert. Das Gespräch führt außerdem
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