Sachsens Ministerpräsident Kretschmer: „Wir werden Russland nicht ausgraben und woanders hintragen können“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Er ist einer der Landeschefs, die in den vergangenen Wochen und
Monaten ihre Stimme erhoben haben – und deren Stimme für Wirbel
sorgte: Michael Kretschmer, seit 2017 Ministerpräsident von
Sachsen, kritisiert die Ampel scharf. Vor allem spricht er über
zwei Themen: den Aufstieg der AfD und unser Verhältnis zu Russland.
Über beide kontroverse und emotionale Themen spricht
WiWo-Chefredakteur Horst von Buttlar mit ihm im Chefgespräch.
Michael Kretschmer wurde am 1975 in Görlitz geboren. Nach der
Schule machte er eine Ausbildung zum Büroinformationselektroniker
und erwarb auf dem zweiten Bildungsweg die Fachhochschulreife. Von
1998 bis 2002 studierte er Wirtschaftsingenieurwesen in Dresden und
schloss das Studium 2002 als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. Schon
in den 1990ern war Michael Kretschmer in der Politik aktiv,
zunächst als Stadtrat und später im Landesvorstand der Jungen
Union. Ab 2002 war er für den Wahlkreis Görlitz im Bundestag und
hatte verschiedene Funktionen in der CDU-Fraktion, bevor er in die
Landespolitik wechselte. Dieser Tage kann Michael Kretschmer auch
Erfolge verkünden: Der Chipkonzern TSMC will eine neue Fabrik
bauen, auch Infineon will weiter investieren. Dafür müssen
allerdings Milliarden an Steuergeldern zugeschossen werden.
Kretschmer erzählt von seiner Kindheit in Görlitz, weshalb er
Großbritannien in der EU vermisst und wie er die AfD in seiner
Heimat in Schach halten will. Zu Russland hat er eine klare
Haltung: Moskau ist der Aggressor, aber man müsse zügig an einem
Tisch über einen Waffenstillstand verhandeln. Mitarbeit: Johannes
Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer:
wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu
verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit
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finden Sie hier:
http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Monaten ihre Stimme erhoben haben – und deren Stimme für Wirbel
sorgte: Michael Kretschmer, seit 2017 Ministerpräsident von
Sachsen, kritisiert die Ampel scharf. Vor allem spricht er über
zwei Themen: den Aufstieg der AfD und unser Verhältnis zu Russland.
Über beide kontroverse und emotionale Themen spricht
WiWo-Chefredakteur Horst von Buttlar mit ihm im Chefgespräch.
Michael Kretschmer wurde am 1975 in Görlitz geboren. Nach der
Schule machte er eine Ausbildung zum Büroinformationselektroniker
und erwarb auf dem zweiten Bildungsweg die Fachhochschulreife. Von
1998 bis 2002 studierte er Wirtschaftsingenieurwesen in Dresden und
schloss das Studium 2002 als Diplom-Wirtschaftsingenieur ab. Schon
in den 1990ern war Michael Kretschmer in der Politik aktiv,
zunächst als Stadtrat und später im Landesvorstand der Jungen
Union. Ab 2002 war er für den Wahlkreis Görlitz im Bundestag und
hatte verschiedene Funktionen in der CDU-Fraktion, bevor er in die
Landespolitik wechselte. Dieser Tage kann Michael Kretschmer auch
Erfolge verkünden: Der Chipkonzern TSMC will eine neue Fabrik
bauen, auch Infineon will weiter investieren. Dafür müssen
allerdings Milliarden an Steuergeldern zugeschossen werden.
Kretschmer erzählt von seiner Kindheit in Görlitz, weshalb er
Großbritannien in der EU vermisst und wie er die AfD in seiner
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