New-Space-Pioneer Spott: „Wenn Sie Elon heißen, bekommen Sie Gehör“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
46 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Mein heutiger Gast im Chefgespräch kann etwas von sich sagen, was
nur sehr wenige deutsche Unternehmer von sich sagen können: Er war
mit seiner Idee genauso früh dran wie Elon Musk. Bereits 2014
sicherte er sich Funkfrequenzen, um die Welt per Satellit mit
schnellem Internet zu versorgen. Warum heute trotzdem Musks
Weltraumunternehmen SpaceX der größte Betreiber von Satelliten im
All ist – und nicht Kleo Connect, die Firma meines Gastes, erzählt
er mir im Podcast. Matthias Spott hat Maschinenbau und Luft- und
Raumfahrt in Stuttgart, Braunschweig und im schwedischen Linköping
studiert, war bei den Luft- und Raumfahrtkonzernen Dasa und EADS in
führenden Positionen und zuletzt, also ehe er selbst Unternehmer
wurde, als Berater bei Roland Berger. Jetzt ist er Business Angel
bei Polaris – und versucht, den niedrigen Erdorbit, also alles bis
2000 Kilometer über der Erdoberfläche, als Wirtschaftsraum zu
erschließen. Er erzählt mir, wie gefährlich es ist, dass wir in
Europa uns in Sachen Satellitenkommunikation auf einen irren
Milliardär wie Musk verlassen, wie es sich eigentlich anfühlt, mit
einer Idee so früh dran zu sein, dass man für verrückt erklärt
wird, wie man als Unternehmer mit Rückschlägen umgeht, was ihn am
Weltall fasziniert – und welche irdischen Freuden er genießt.
Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid *** Das exklusive
Abo-Angebot für Sie als Chefgespräch-Hörerinnen und -Hörer:
wiwo.de/chef-abo Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu
verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit
Oder schreiben Sie uns an chefgespraech@wiwo.de
http://cmk.wiwo.de/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
nur sehr wenige deutsche Unternehmer von sich sagen können: Er war
mit seiner Idee genauso früh dran wie Elon Musk. Bereits 2014
sicherte er sich Funkfrequenzen, um die Welt per Satellit mit
schnellem Internet zu versorgen. Warum heute trotzdem Musks
Weltraumunternehmen SpaceX der größte Betreiber von Satelliten im
All ist – und nicht Kleo Connect, die Firma meines Gastes, erzählt
er mir im Podcast. Matthias Spott hat Maschinenbau und Luft- und
Raumfahrt in Stuttgart, Braunschweig und im schwedischen Linköping
studiert, war bei den Luft- und Raumfahrtkonzernen Dasa und EADS in
führenden Positionen und zuletzt, also ehe er selbst Unternehmer
wurde, als Berater bei Roland Berger. Jetzt ist er Business Angel
bei Polaris – und versucht, den niedrigen Erdorbit, also alles bis
2000 Kilometer über der Erdoberfläche, als Wirtschaftsraum zu
erschließen. Er erzählt mir, wie gefährlich es ist, dass wir in
Europa uns in Sachen Satellitenkommunikation auf einen irren
Milliardär wie Musk verlassen, wie es sich eigentlich anfühlt, mit
einer Idee so früh dran zu sein, dass man für verrückt erklärt
wird, wie man als Unternehmer mit Rückschlägen umgeht, was ihn am
Weltall fasziniert – und welche irdischen Freuden er genießt.
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52 Minuten
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