Researchgate-Chef Madisch: „Als Gründer wirst du nicht auf Erfolg vorbereitet“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
55 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Er überzeugte Microsoft-Gründer Bill Gates davon, einen
zweistelligen Millionenbetrag in sein Start-up zu stecken – und
das, obwohl er bei dem Treffen ausgerechnet einen Apple-Rechner
dabei hatte. Ijad Madisch gründete Researchgate 2008 als Netzwerk
und Datenbank für Forschende. Mittlerweile hat das Unternehmen etwa
250 Mitarbeiter, etwas über 30 Millionen Euro Jahresumsatz und ist
profitabel. Madisch versteht es als das Spotify der
Wissenschaftsszene. Er erzählt mir, warum er Gründer wurde, nachdem
er Medizin studiert hatte, weshalb er jeden Tag zwei mal anderthalb
Stunden spazieren geht, auf ziemlich hohem Niveau Beachvolleyball
spielt – und wie er das neben seinem Job eigentlich alles schafft.
Außerdem verrät Madisch, weshalb er potenzielle Investoren nicht
googelt, Scholz und Merkel bei seinem Anblick mal schmunzeln
mussten – und er schon als Kind unbedingt einen Nobelpreis haben
wollte. Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter chefgespraech@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für
Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer:
wiwo.de/chef-abo
zweistelligen Millionenbetrag in sein Start-up zu stecken – und
das, obwohl er bei dem Treffen ausgerechnet einen Apple-Rechner
dabei hatte. Ijad Madisch gründete Researchgate 2008 als Netzwerk
und Datenbank für Forschende. Mittlerweile hat das Unternehmen etwa
250 Mitarbeiter, etwas über 30 Millionen Euro Jahresumsatz und ist
profitabel. Madisch versteht es als das Spotify der
Wissenschaftsszene. Er erzählt mir, warum er Gründer wurde, nachdem
er Medizin studiert hatte, weshalb er jeden Tag zwei mal anderthalb
Stunden spazieren geht, auf ziemlich hohem Niveau Beachvolleyball
spielt – und wie er das neben seinem Job eigentlich alles schafft.
Außerdem verrät Madisch, weshalb er potenzielle Investoren nicht
googelt, Scholz und Merkel bei seinem Anblick mal schmunzeln
mussten – und er schon als Kind unbedingt einen Nobelpreis haben
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