Silpa, Kölnerin mit eritreischen Wurzeln
„Ich bin froh, dass ich hier aufgewachsen bin!“
38 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Silpa (21), BWL-Studentin an der Uni Köln, wurde als Kind
eritreischer Flüchtlinge in Köln geboren. Sie sensibilisiert, wenn
es um das Flüchtlingsthema im Mittelmeer geht – oder brandaktuell,
um die Unruhen in den USA. In einem offenen Gespräch schildert
Silpa, wie sie ihre Kindheit und Jugend in Köln erlebt hat. Wie
weit sind wir wirklich mit der Integration in unserer Stadt? Sind
die Kölner so tolerant, wie sie sich selbst besingen? Die
engagierte Studentin, die den Karneval liebt, sagt: „Ich bin froh,
dass ich hier aufgewachsen bin!“, obwohl auch sie schon Opfer von
Alltagsrassismus wurde. Doch Silpa engagiert sich mit ihren
Freundinnen und sucht aktiv nach Lösungen. Sie fordert uns als
Gesellschaft auf, Antirassismus als ständige, eigene Aufgabe zu
sehen.
eritreischer Flüchtlinge in Köln geboren. Sie sensibilisiert, wenn
es um das Flüchtlingsthema im Mittelmeer geht – oder brandaktuell,
um die Unruhen in den USA. In einem offenen Gespräch schildert
Silpa, wie sie ihre Kindheit und Jugend in Köln erlebt hat. Wie
weit sind wir wirklich mit der Integration in unserer Stadt? Sind
die Kölner so tolerant, wie sie sich selbst besingen? Die
engagierte Studentin, die den Karneval liebt, sagt: „Ich bin froh,
dass ich hier aufgewachsen bin!“, obwohl auch sie schon Opfer von
Alltagsrassismus wurde. Doch Silpa engagiert sich mit ihren
Freundinnen und sucht aktiv nach Lösungen. Sie fordert uns als
Gesellschaft auf, Antirassismus als ständige, eigene Aufgabe zu
sehen.
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