Eppendorf-Co-Chefin van Pelt: „Auch im Westen gibt es eine Enteignungs-Policy“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Eigentlich wollte sie Microsoftchefin werden. Und vielleicht kommt
das ja noch. Aber erst einmal führt Eva van Pelt die Geschäfte beim
Weltmarktführer Eppendorf. Etwa 5500 Mitarbeiter, etwas über eine
Milliarde Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen entwickelt und
produziert nahezu alles, was man im Labor benötigt: Pipetten,
Zentrifugen, Ultratiefkühlgeräte. Ein Hidden Champion – bis die
Coronapandemie ausbrach. Seither ist das Unternehmen auch einer
breiteren Öffentlichkeit bekannt. Schließlich zählt der Virologe
Christian Drosten zu den prominentesten Kunden von Eppendorf. Die
Pandemie, immerhin, ist durchgestanden. Die Zeiten aber sind
deshalb nicht einfacher geworden. Und so geht es im Chefgespräch
mit Eva van Pelt darum, ob wir, die deutsche Exportnation,
eigentlich zu naiv waren. Und ob wir noch Geschäfte mit China oder
gar Russland machen dürfen. Sie erzählt uns, was sie tut, wenn die
Kollegen im Meeting ins Mansplaining verfallen, was sie an den
Niederländern besonders schätzt – und warum Sie ihren allerersten
Job im fernen England am liebsten gar nicht angetreten hätte und
heute trotzdem für die wohl wichtigste Station in Ihrer Karriere
hält. Und einen Buchtipp für Sie hat die passionierte Leserin auch
noch dabei. Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter chefgespraech@wiwo.de Unsere aktuelle Titelgeschichte:
Mehr Kindergeld, höhere Freibeträge: Es gibt gute Gründe für
Eltern, dieses Jahr mit dem Investieren für den Nachwuchs zu
beginnen. Das klappt mit einem speziellen Kinderdepot. Was dort
reingehört, was nicht reinsollte. www.wiwo.de/28918026.html *** Das
exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche
Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
das ja noch. Aber erst einmal führt Eva van Pelt die Geschäfte beim
Weltmarktführer Eppendorf. Etwa 5500 Mitarbeiter, etwas über eine
Milliarde Euro Jahresumsatz. Das Unternehmen entwickelt und
produziert nahezu alles, was man im Labor benötigt: Pipetten,
Zentrifugen, Ultratiefkühlgeräte. Ein Hidden Champion – bis die
Coronapandemie ausbrach. Seither ist das Unternehmen auch einer
breiteren Öffentlichkeit bekannt. Schließlich zählt der Virologe
Christian Drosten zu den prominentesten Kunden von Eppendorf. Die
Pandemie, immerhin, ist durchgestanden. Die Zeiten aber sind
deshalb nicht einfacher geworden. Und so geht es im Chefgespräch
mit Eva van Pelt darum, ob wir, die deutsche Exportnation,
eigentlich zu naiv waren. Und ob wir noch Geschäfte mit China oder
gar Russland machen dürfen. Sie erzählt uns, was sie tut, wenn die
Kollegen im Meeting ins Mansplaining verfallen, was sie an den
Niederländern besonders schätzt – und warum Sie ihren allerersten
Job im fernen England am liebsten gar nicht angetreten hätte und
heute trotzdem für die wohl wichtigste Station in Ihrer Karriere
hält. Und einen Buchtipp für Sie hat die passionierte Leserin auch
noch dabei. Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter chefgespraech@wiwo.de Unsere aktuelle Titelgeschichte:
Mehr Kindergeld, höhere Freibeträge: Es gibt gute Gründe für
Eltern, dieses Jahr mit dem Investieren für den Nachwuchs zu
beginnen. Das klappt mit einem speziellen Kinderdepot. Was dort
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