Schleich-Chef Engehausen: „Zu jeder unternehmerischen Tätigkeit gehört auch immer ein Quäntchen Glück“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
48 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Alle, die kleine Kinder haben, kennen das Gefühl. Du gehst mit
ihnen in eine Spielzeugabteilung und fragst dich, wie du da wieder
rauskommst. Schnell schon mal gar nicht. Denn da steht dann sicher
ein riesiger Dinosaurier mitten in der Verkaufsfläche. Der Dino
fasziniert Kinder derart, dass der Abschied nur unter lautstarkem
Protest und strafenden Blicken aller restlichen Kunden möglich ist.
In solchen Momenten verflucht man den Hersteller vielleicht so ein
kleines bisschen. Womit wir bei unserem heutigen Gast wären. Er
schwärmte als Kind für die Rauchenden Colts, fährt mit dem
Campingbus zum Surfen, liest am liebsten das Leitbuch des
Marineoffiziers, testet Produkte gerne an seinen Kindern, predigt
das Spielen ohne Regeln, weiß nicht so recht, ob der Delfin oder
der Esel sein Lieblingstier ist, und glaubt, dass Cybersex den
echten Sex nicht ersetzen wird und darum Tradition und Moderne gut
miteinander können. Dirk Engehausen ist seit 2015 der CEO des
Spielfigurenherstellers Schleich. In dieser Zeit konnte er den
Umsatz mehr als verdoppeln auf 255 Millionen Euro. Engehausen
erzählt im Podcast, wie die Zeit bei der Armee seinen Führungsstil
beeinflusst hat, er seinen alten Arbeitgeber Lego das Fürchten
lehren will und weshalb ein trinkendes Zebra mal richtig floppte.
Unsere aktuelle Titelgeschichte: Atomkrieg, Pandemie, Klimaschock:
Superreiche fürchten die Apokalypse und suchen Sicherheit – für
sich und ihre Milliarden. Sie lassen Tresore für ihr Gold bauen und
heuern Exsoldaten zu ihrem Schutz an, sie kaufen Pässe für maximale
Reisefreiheit und Luxusbunker, die unerreichbar sind für Putins
Atomraketen. Ein Milliardengeschäft rund ums große Geld – und mit
eigenen Gesetzen.
https://www.wiwo.de/my/erfolg/trends/fluechtlinge-de-luxe-wie-superreiche-jetzt-ihr-geld-in-sicherheit-bringen-/28505166.html
[wiwo+] Wenn Sie uns Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter christian.schlesiger@wiwo.de und den Chefredakteur unter
balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als
WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer:
wiwo.de/chef-abo
ihnen in eine Spielzeugabteilung und fragst dich, wie du da wieder
rauskommst. Schnell schon mal gar nicht. Denn da steht dann sicher
ein riesiger Dinosaurier mitten in der Verkaufsfläche. Der Dino
fasziniert Kinder derart, dass der Abschied nur unter lautstarkem
Protest und strafenden Blicken aller restlichen Kunden möglich ist.
In solchen Momenten verflucht man den Hersteller vielleicht so ein
kleines bisschen. Womit wir bei unserem heutigen Gast wären. Er
schwärmte als Kind für die Rauchenden Colts, fährt mit dem
Campingbus zum Surfen, liest am liebsten das Leitbuch des
Marineoffiziers, testet Produkte gerne an seinen Kindern, predigt
das Spielen ohne Regeln, weiß nicht so recht, ob der Delfin oder
der Esel sein Lieblingstier ist, und glaubt, dass Cybersex den
echten Sex nicht ersetzen wird und darum Tradition und Moderne gut
miteinander können. Dirk Engehausen ist seit 2015 der CEO des
Spielfigurenherstellers Schleich. In dieser Zeit konnte er den
Umsatz mehr als verdoppeln auf 255 Millionen Euro. Engehausen
erzählt im Podcast, wie die Zeit bei der Armee seinen Führungsstil
beeinflusst hat, er seinen alten Arbeitgeber Lego das Fürchten
lehren will und weshalb ein trinkendes Zebra mal richtig floppte.
Unsere aktuelle Titelgeschichte: Atomkrieg, Pandemie, Klimaschock:
Superreiche fürchten die Apokalypse und suchen Sicherheit – für
sich und ihre Milliarden. Sie lassen Tresore für ihr Gold bauen und
heuern Exsoldaten zu ihrem Schutz an, sie kaufen Pässe für maximale
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Atomraketen. Ein Milliardengeschäft rund ums große Geld – und mit
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