Thyssenkrupp-Chefin Merz: „Unsere Stahl-Jungs in Duisburg brauchen unendliche Mengen Wasserstoff“

Thyssenkrupp-Chefin Merz: „Unsere Stahl-Jungs in Duisburg brauchen unendliche Mengen Wasserstoff“

WirtschaftsWoche Chefgespräch
1 Stunde 10 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die studierte Maschinenbau-Ingenieurin trinkt gerne Bier, ist seit
Jahrzehnten Mitglied bei Greenpeace, stammt aus den Tiefen des
Schwarzwalds und kann laut eigenen Aussagen „durchaus rustikal“
sein. Diese Fähigkeit braucht sie mehr denn je. Martina Merz
saniert seit zwei Jahren den einst größten Industriekonzern
Europas. Als CEO von Thyssenkrupp hat sie Konzernteile wie etwa das
Aufzugsgeschäft abgespalten, Tausende Arbeitsplätze abgebaut,
Töchter börsenreif gemacht, aber bislang noch keine definitive
Lösung für das volatile Stahlgeschäft präsentiert. Sie erzählt mir,
warum sie einst aus der Dorfkirche geflogen ist, ihren Bonus
gespendet hat, die Sache mit den Wasserstoff-Pipelines zu langsam
vorangeht – und sie alle Bücher von Simone de Beauvoir liebt, mit
einer Ausnahme. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Die
geburtenstarken Jahrgänge gehen in Rente, der Fachkräftemangel
verschärft sich. Roboter könnten die Lücke schließen – unter
bestimmten Bedingungen.
https://www.wiwo.de/my/technologie/digitale-welt/roboter-gegen-den-fachkraeftemangel-die-erben-der-babyboomer/27876306.html
(wiwo+) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter balzli@wiwo.de Bald ist Weihnachten & die WiWo
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