Werder-Bremen-Chef Filbry: „Manche Investoren erwarten eine Rendite von 15 Prozent“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
50 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
JP Morgan wollte mehrere Milliarden in eine neue Superliga mit
zwölf europäischen Top-Klubs wie Barcelona und Liverpool pumpen.
Nach einem Aufstand in der Fan-Gemeinde gegen das Kartell der
Bonzen-Kicker sind die Pläne bereits wieder tot. Doch das große
Geschäft bleibt das beherrschende Thema bei der schönsten
Nebensache der Welt. Die einen stürmen trotz Geisterspielen in der
Coronakrise voran, können astronomische Gehälter zahlen und legen
für einen neuen Trainer schon mal eine Ablöse von rund 20 Millionen
Euro auf den Tisch. Die anderen stolpern ins Abseits, weil sie
weder von Scheichs, Staatsfonds oder klebrigen Energy-Drinks
profitieren. Ohne große Sponsoren können sie nur noch auf Pump
überleben. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären: Klaus Filbry
saß bei Adidas für ein paar Jahre im Top-Management, heute muss er
als Geschäftsführer von Werder Bremen den dienstältesten
Bundesligaverein mitten im Abstiegskampf vor der Pleite retten. In
dieser Folge sprechen wir darüber, wie unterschiedlich das
Sportgeschäft in den USA und in Europa ist, warum die Idee zur
Super League von Kulturbanausen stammt, wie angeschlagene
Fußballklubs mit dubiosen Investoren umgehen und ob sie sich mit
der Ausgabe von Wertpapieren retten können. Zur aktuellen
Titelgeschichte geht es hier entlang: Die Boston Consulting Group
hat aus 2400 Papieren die besten Aktien herausgefiltert. Wer
Aktionären die höchste Rendite bringt – und welche Papiere jetzt
ein Kauf sind.
https://www.wiwo.de/my/finanzen/boerse/2400-unternehmen-im-check-die-besten-aktien-der-welt/27164244.html
(€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter balzli@wiwo.de
zwölf europäischen Top-Klubs wie Barcelona und Liverpool pumpen.
Nach einem Aufstand in der Fan-Gemeinde gegen das Kartell der
Bonzen-Kicker sind die Pläne bereits wieder tot. Doch das große
Geschäft bleibt das beherrschende Thema bei der schönsten
Nebensache der Welt. Die einen stürmen trotz Geisterspielen in der
Coronakrise voran, können astronomische Gehälter zahlen und legen
für einen neuen Trainer schon mal eine Ablöse von rund 20 Millionen
Euro auf den Tisch. Die anderen stolpern ins Abseits, weil sie
weder von Scheichs, Staatsfonds oder klebrigen Energy-Drinks
profitieren. Ohne große Sponsoren können sie nur noch auf Pump
überleben. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären: Klaus Filbry
saß bei Adidas für ein paar Jahre im Top-Management, heute muss er
als Geschäftsführer von Werder Bremen den dienstältesten
Bundesligaverein mitten im Abstiegskampf vor der Pleite retten. In
dieser Folge sprechen wir darüber, wie unterschiedlich das
Sportgeschäft in den USA und in Europa ist, warum die Idee zur
Super League von Kulturbanausen stammt, wie angeschlagene
Fußballklubs mit dubiosen Investoren umgehen und ob sie sich mit
der Ausgabe von Wertpapieren retten können. Zur aktuellen
Titelgeschichte geht es hier entlang: Die Boston Consulting Group
hat aus 2400 Papieren die besten Aktien herausgefiltert. Wer
Aktionären die höchste Rendite bringt – und welche Papiere jetzt
ein Kauf sind.
https://www.wiwo.de/my/finanzen/boerse/2400-unternehmen-im-check-die-besten-aktien-der-welt/27164244.html
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