IfW-Präsident Felbermayr: „Sogar die Briten unter ihrem verrückten Premierminister kommen besser durch“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Man will diese spaßbefreite Pandemie endlich hinter sich haben.
Doch danach sieht es leider nicht aus, im Gegenteil. Das hat auch
viel damit zu tun, dass Deutschland Selbstzerfleischung offenbar
besser kann als Krisenmanagement. Also fragen sich manche: Hat sich
die weltweit viertgrößte Industrienation Deutschland in ein
dysfunktionales System verwandelt, das sich auch noch zu hoch
verschuldet? Zumindest korrigieren die Konjunkturforscher ihre
Prognose für das laufende Jahr nach unten. Der Post-Corona-Boom ist
erstmal verschoben. Der Aufschwung in China und den USA verhindert
hier Schlimmeres – womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er
stammt aus Oberösterreich, machte einen Abstecher nach Florenz und
München. Heute fehlen ihm als Präsident des Kieler Instituts für
Weltwirtschaft die Berge. Und das will er nun dringend ändern.
Demnächst wechselt Deutschlands Top-Ökonom Gabriel Felbermayr auf
den Chefposten des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts
in Wien. Das ist also die perfekte Gelegenheit, um mit mir als
Schweizer eine ökonomische Abschlussbilanz zu ziehen. Zwei
Ausländer sezieren Deutschland. Wir sprechen über die deutsche
Inzidenzhysterie, das Impfstoffdesaster, die Digitalwüste,
Eigenverantwortung, Staatsgläubigkeit, das Programm der Grünen –
und warum in engen Alpenländern längst nicht alles besser ist, vor
allem nicht der Kungelei-Faktor. Zur aktuellen Titelgeschichte geht
es hier entlang: Marketing, Vertrieb, Digitalisierung: Adidas-Chef
Kasper Rorsted kopiert das große Vorbild Nike – und zementiert so
die Rolle des ewigen Zweiten.
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/handel/adidas-das-trauma/27119396.html
(€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des
Chefgesprächs finden Sie hier:
https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
Doch danach sieht es leider nicht aus, im Gegenteil. Das hat auch
viel damit zu tun, dass Deutschland Selbstzerfleischung offenbar
besser kann als Krisenmanagement. Also fragen sich manche: Hat sich
die weltweit viertgrößte Industrienation Deutschland in ein
dysfunktionales System verwandelt, das sich auch noch zu hoch
verschuldet? Zumindest korrigieren die Konjunkturforscher ihre
Prognose für das laufende Jahr nach unten. Der Post-Corona-Boom ist
erstmal verschoben. Der Aufschwung in China und den USA verhindert
hier Schlimmeres – womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er
stammt aus Oberösterreich, machte einen Abstecher nach Florenz und
München. Heute fehlen ihm als Präsident des Kieler Instituts für
Weltwirtschaft die Berge. Und das will er nun dringend ändern.
Demnächst wechselt Deutschlands Top-Ökonom Gabriel Felbermayr auf
den Chefposten des Österreichischen Wirtschaftsforschungsinstituts
in Wien. Das ist also die perfekte Gelegenheit, um mit mir als
Schweizer eine ökonomische Abschlussbilanz zu ziehen. Zwei
Ausländer sezieren Deutschland. Wir sprechen über die deutsche
Inzidenzhysterie, das Impfstoffdesaster, die Digitalwüste,
Eigenverantwortung, Staatsgläubigkeit, das Programm der Grünen –
und warum in engen Alpenländern längst nicht alles besser ist, vor
allem nicht der Kungelei-Faktor. Zur aktuellen Titelgeschichte geht
es hier entlang: Marketing, Vertrieb, Digitalisierung: Adidas-Chef
Kasper Rorsted kopiert das große Vorbild Nike – und zementiert so
die Rolle des ewigen Zweiten.
https://www.wiwo.de/my/unternehmen/handel/adidas-das-trauma/27119396.html
(€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des
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https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
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