DZ-Bank-CEO Uwe Fröhlich: „Wir alle werden durch jeden Tag Lockdown deutlich ärmer“
WirtschaftsWoche Chefgespräch
56 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Seine beste Geldanlage war ein alter Porsche, an Weihnachten
motiviert er seine Mitarbeiter gerne mit einer schrägen
Kuchenback-Youtube-Show (inklusive Fake-Knusperhäuschen) und im Job
hat er sehr viel Geld mit Wirecard verloren. Doch kaum einer weiß
so gut er, wie es dem deutschen Mittelstand in der Coronakrise
geht. Uwe Fröhlich ist der Co-CEO der DZ Bank, mächtiges
Zentralinstitut der Genossenschaftsbanken und Deutschlands
zweitgrößter Geldverwalter hinter der Deutschen Bank. Beinahe
dreißig Prozent der Deutschen Spargelder liegen bei den
unauffälligen Genossen. Fröhlich hat mir erzählt, warum sein Job
eine Familientradition fortführt, welche Techtrends die Banken
verschlafen haben, was der Bundesfinanzminister in seinen Augen
falsch macht – und wie er den aktuellen Börsenhype beurteilt.
Spoiler: Er glaubt nicht an einen baldigen Crash. Zur aktuellen
Titelgeschichte geht es hier entlang: Mit ihren Eingriffen auf dem
Immobilienmarkt erreichen Grüne, Linke und Koalitionspolitiker das
Gegenteil von dem, was sie wollten: Das Angebot wird knapper, die
Preise steigen. Mit der richtigen Strategie können Vermieter den
Eingriffen wenigstens ausweichen.
https://www.wiwo.de/my/finanzen/immobilien/vermieter-als-feindbild-kampfzone-immobilienmarkt/27056874.html
(€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des
Chefgesprächs finden Sie hier:
https://www.wiwo.de/podcast/chefgespraech/
motiviert er seine Mitarbeiter gerne mit einer schrägen
Kuchenback-Youtube-Show (inklusive Fake-Knusperhäuschen) und im Job
hat er sehr viel Geld mit Wirecard verloren. Doch kaum einer weiß
so gut er, wie es dem deutschen Mittelstand in der Coronakrise
geht. Uwe Fröhlich ist der Co-CEO der DZ Bank, mächtiges
Zentralinstitut der Genossenschaftsbanken und Deutschlands
zweitgrößter Geldverwalter hinter der Deutschen Bank. Beinahe
dreißig Prozent der Deutschen Spargelder liegen bei den
unauffälligen Genossen. Fröhlich hat mir erzählt, warum sein Job
eine Familientradition fortführt, welche Techtrends die Banken
verschlafen haben, was der Bundesfinanzminister in seinen Augen
falsch macht – und wie er den aktuellen Börsenhype beurteilt.
Spoiler: Er glaubt nicht an einen baldigen Crash. Zur aktuellen
Titelgeschichte geht es hier entlang: Mit ihren Eingriffen auf dem
Immobilienmarkt erreichen Grüne, Linke und Koalitionspolitiker das
Gegenteil von dem, was sie wollten: Das Angebot wird knapper, die
Preise steigen. Mit der richtigen Strategie können Vermieter den
Eingriffen wenigstens ausweichen.
https://www.wiwo.de/my/finanzen/immobilien/vermieter-als-feindbild-kampfzone-immobilienmarkt/27056874.html
(€) Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder
Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie
mich unter balzli@wiwo.de Eine Übersicht über alle Folgen des
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