W-I.de W-IPIN Wrestling-Weekly Podcast #089
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1 Stunde 2 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Eine weitere Wrestlingwoche ist Geschichte. Und nicht nur der PPV
„Stomping Grounds“ liegt hinter uns, sondern auch die Weeklies des
Marktführers. Dabei wurde deutlich, dass der Chairman Vince McMahon
offenbar einiges überdenkt und neue Akzente zu setzen versucht.
Dabei lief „Stomping Grounds“ noch so, wie man es von WWE gewohnt
ist (wobei das Wrestling in der ersten Hälfte sehr kurzweilig
daherkam, danach aber abbaute). Deutlich wurde der Wille zur
Veränderung vielmer unter der Woche: Zum einen wurde die Anweisung
umgesetzt, während der laufenden Kämpfe keine Werbung mehr zu
bringen, zum anderen wurden mit Paul Heyman und Eric Bischoff zwei
Legenden in leitende Funktionen im kreativen Bereich verpflichtet.
Sie sollen die Geschicke der Weeklies bestimmen und nur Vince
McMahon persönlich unterstellt sein! Was darf man von diesem
Schritt erwarten? Ferner führte sich Seth Rollins in den sozialen
Medien zwar nicht auf wie ein Elefant im Porzelanladen, outete sich
aber als „Company Guy“, der sich und die WWE als das Nunplusultra
darstellte. Will Ospreay fühlte sich auf den Plan gerufen – und so
kam es zu einem virtuellen „Zickenkrieg“. Über die Hintergründe
wollen wir ebenfalls sprechen. Schließlich läuft diesen Samstag das
„Fyter Fest“, wo AEW zu glänzen versucht. Auch das wollen wir
zumindest kurz erwähnt haben.
„Stomping Grounds“ liegt hinter uns, sondern auch die Weeklies des
Marktführers. Dabei wurde deutlich, dass der Chairman Vince McMahon
offenbar einiges überdenkt und neue Akzente zu setzen versucht.
Dabei lief „Stomping Grounds“ noch so, wie man es von WWE gewohnt
ist (wobei das Wrestling in der ersten Hälfte sehr kurzweilig
daherkam, danach aber abbaute). Deutlich wurde der Wille zur
Veränderung vielmer unter der Woche: Zum einen wurde die Anweisung
umgesetzt, während der laufenden Kämpfe keine Werbung mehr zu
bringen, zum anderen wurden mit Paul Heyman und Eric Bischoff zwei
Legenden in leitende Funktionen im kreativen Bereich verpflichtet.
Sie sollen die Geschicke der Weeklies bestimmen und nur Vince
McMahon persönlich unterstellt sein! Was darf man von diesem
Schritt erwarten? Ferner führte sich Seth Rollins in den sozialen
Medien zwar nicht auf wie ein Elefant im Porzelanladen, outete sich
aber als „Company Guy“, der sich und die WWE als das Nunplusultra
darstellte. Will Ospreay fühlte sich auf den Plan gerufen – und so
kam es zu einem virtuellen „Zickenkrieg“. Über die Hintergründe
wollen wir ebenfalls sprechen. Schließlich läuft diesen Samstag das
„Fyter Fest“, wo AEW zu glänzen versucht. Auch das wollen wir
zumindest kurz erwähnt haben.
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