Folge 108: persönliche Standortbestimmung mit DNLA
42 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In der heutigen Folge geht es um die persönliche Standortbestimmung
mit DNLA als Grundlage für die Neuorientierung, ob nun beruflich
oder privat oder beides. Und Ihre Frage: Was ist denn DNLA? zu
beantworten Habe ich Alexander Tichy zu Gast. Alexander Tichy ist
bei der DNLA GmbH in Emsdetten verantwortlich für den Vertrieb und
kann uns diese Frage bis ins Detail beantworten. Über diese drei
Themen werden wir diskutieren. Was bringt mir ein neutraler Blick
von außen für meine persönliche Neuorientierung? Worin
unterscheidet sich der DNLA von den 100 anderen Tests? Wozu sollte
ich das mehr als einmal im Leben tun? Aber unbedingt vor einer
Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Vielen Dank, lieber
Peter, für die Einladung zu diesem wirklich interessanten Thema und
auch zu dieser interessanten Reihe. Was ist DNLA? Der Begriff Es
kommt aus dem Englischen steht für Discovery Natural Latent
Abilities, das heißt die Entdeckung der natürlich vorhandenen
Fähigkeiten. Alexander, ich habe ja den DNLA Test im Jahre 2016
gemacht und durchblicken lassen, dass ich ein DNLA-Fan bin und ich
gehe sogar noch einen Schritt weiter, ich liebe diese Tests. Du
wirst da sicherlich Einspruch erheben bei dem Begriff Test. Aber
ich habe Big Five, Bochumer Inventar, MBTI, DISG etc. alle gemacht
und man nennt diese Tests auch psychometrische Tests. Und genau das
ist DNLA und was bringt mir das? Ich musste mich ja gerade schon
zurückhalten, lieber Peter, als du von einem Test sprach. Jeder ist
sicherlich dieser Begriff DNA geläufig. Der kommt ja ursprünglich
aus der Biologie. Vielleicht kann man es am besten weiterspinnen an
diesem Begriff. So wie jeder Mensch eine einmalige DNA hat, gehen
wir davon aus, dass jeder Mensch eine einmalige DNLA hat, nur dass
diese DNLA nicht wie die DNA statisch ist, sondern sie ist latent.
Bei DNLA steht im Fokus, dass wir eine Standortbestimmung des
Teilnehmers durchführen wollen. Das heißt, wir möchten anhand der
Analyse ein Bild zeichnen, wie geht es dem Teilnehmer aktuell? Und
welche Kompetenzen bzw. Potenziale – das ist das Zentrale in
unserem Instrument - gilt es zu entwickeln bzw. zu erhalten, auch
um ihn erfolgreich an seinem Arbeitsplatz bzw. in seinem Job zu
unterstützen. Das sehr, sehr Wesentliche an dieser Theorie ist,
dass diese latenten Potentiale einen schwankenden Kurvenverlauf
haben, nicht statisch sind. Gerade Faktoren bzw. Kompetenzen wie
Selbstvertrauen und Einfühlungsvermögen unterliegen starken
Schwankungen. Zu mir kommen Damen wie Herren, in der Regel
Führungskräfte die in der sogenannten beruflichen Neuorientierung
sind. Und je nachdem in welcher Größenordnung, auf einer auf einer
Skala von 0 bis 10 die Härte der Neuorientierung ist, plädiere
immer sehr stark dafür, vorher zu schauen und eine
Standortbestimmung durchzuführen. Wo stehe ich denn heute?
Insbesondere dann, wenn diese Damen und Herren kommen und ein mehr
oder weniger klares Ziel formulieren, z.B. „Ich möchte
Geschäftsführer werden.“ Gerade wenn man diese Führungsposition
anstrebt ist entscheidend vorher zu schauen ob das überhaupt mein
eigenes, mein intrinsisches, Ziel ist. Wenn ich nach Rom fahren
möchte, dann ist zum einen die Frage wo starte ich denn, starte ich
in Düsseldorf oder starte ich in Dresden, wenn ich meinen Kompass
ausrichten will entscheidend. Und dann eben auch zu der Frage Ist
Rom überhaupt der richtige Zielort oder wäre Madrid ein viel
besseres Ziel? Und dann noch die Frage: Wie komme ich denn dahin?
Mit Zug, mit dem Auto, mit dem Flieger oder anderen Alternativen?
Alles das gilt es zu klären, um eben auch diesen Traumjob zu
bekommen. Und auch das habe ich im letzten Podcast erwähnt das
sogenannte Peter-Prinzip, was nach Lawrence J. Peters, der ja sagt,
jeder wird bis zu der Stufe seiner Inkompetenz befördert und die
Gefahr, dann doch zu scheitern, ist eben sehr groß. Und darum
schätze ich DNLA so, um dort genau hinzuschauen: Was sind meine
Kompetenzen? Aber was sind meine Schwächen, um mög
mit DNLA als Grundlage für die Neuorientierung, ob nun beruflich
oder privat oder beides. Und Ihre Frage: Was ist denn DNLA? zu
beantworten Habe ich Alexander Tichy zu Gast. Alexander Tichy ist
bei der DNLA GmbH in Emsdetten verantwortlich für den Vertrieb und
kann uns diese Frage bis ins Detail beantworten. Über diese drei
Themen werden wir diskutieren. Was bringt mir ein neutraler Blick
von außen für meine persönliche Neuorientierung? Worin
unterscheidet sich der DNLA von den 100 anderen Tests? Wozu sollte
ich das mehr als einmal im Leben tun? Aber unbedingt vor einer
Entscheidung mit weitreichenden Konsequenzen. Vielen Dank, lieber
Peter, für die Einladung zu diesem wirklich interessanten Thema und
auch zu dieser interessanten Reihe. Was ist DNLA? Der Begriff Es
kommt aus dem Englischen steht für Discovery Natural Latent
Abilities, das heißt die Entdeckung der natürlich vorhandenen
Fähigkeiten. Alexander, ich habe ja den DNLA Test im Jahre 2016
gemacht und durchblicken lassen, dass ich ein DNLA-Fan bin und ich
gehe sogar noch einen Schritt weiter, ich liebe diese Tests. Du
wirst da sicherlich Einspruch erheben bei dem Begriff Test. Aber
ich habe Big Five, Bochumer Inventar, MBTI, DISG etc. alle gemacht
und man nennt diese Tests auch psychometrische Tests. Und genau das
ist DNLA und was bringt mir das? Ich musste mich ja gerade schon
zurückhalten, lieber Peter, als du von einem Test sprach. Jeder ist
sicherlich dieser Begriff DNA geläufig. Der kommt ja ursprünglich
aus der Biologie. Vielleicht kann man es am besten weiterspinnen an
diesem Begriff. So wie jeder Mensch eine einmalige DNA hat, gehen
wir davon aus, dass jeder Mensch eine einmalige DNLA hat, nur dass
diese DNLA nicht wie die DNA statisch ist, sondern sie ist latent.
Bei DNLA steht im Fokus, dass wir eine Standortbestimmung des
Teilnehmers durchführen wollen. Das heißt, wir möchten anhand der
Analyse ein Bild zeichnen, wie geht es dem Teilnehmer aktuell? Und
welche Kompetenzen bzw. Potenziale – das ist das Zentrale in
unserem Instrument - gilt es zu entwickeln bzw. zu erhalten, auch
um ihn erfolgreich an seinem Arbeitsplatz bzw. in seinem Job zu
unterstützen. Das sehr, sehr Wesentliche an dieser Theorie ist,
dass diese latenten Potentiale einen schwankenden Kurvenverlauf
haben, nicht statisch sind. Gerade Faktoren bzw. Kompetenzen wie
Selbstvertrauen und Einfühlungsvermögen unterliegen starken
Schwankungen. Zu mir kommen Damen wie Herren, in der Regel
Führungskräfte die in der sogenannten beruflichen Neuorientierung
sind. Und je nachdem in welcher Größenordnung, auf einer auf einer
Skala von 0 bis 10 die Härte der Neuorientierung ist, plädiere
immer sehr stark dafür, vorher zu schauen und eine
Standortbestimmung durchzuführen. Wo stehe ich denn heute?
Insbesondere dann, wenn diese Damen und Herren kommen und ein mehr
oder weniger klares Ziel formulieren, z.B. „Ich möchte
Geschäftsführer werden.“ Gerade wenn man diese Führungsposition
anstrebt ist entscheidend vorher zu schauen ob das überhaupt mein
eigenes, mein intrinsisches, Ziel ist. Wenn ich nach Rom fahren
möchte, dann ist zum einen die Frage wo starte ich denn, starte ich
in Düsseldorf oder starte ich in Dresden, wenn ich meinen Kompass
ausrichten will entscheidend. Und dann eben auch zu der Frage Ist
Rom überhaupt der richtige Zielort oder wäre Madrid ein viel
besseres Ziel? Und dann noch die Frage: Wie komme ich denn dahin?
Mit Zug, mit dem Auto, mit dem Flieger oder anderen Alternativen?
Alles das gilt es zu klären, um eben auch diesen Traumjob zu
bekommen. Und auch das habe ich im letzten Podcast erwähnt das
sogenannte Peter-Prinzip, was nach Lawrence J. Peters, der ja sagt,
jeder wird bis zu der Stufe seiner Inkompetenz befördert und die
Gefahr, dann doch zu scheitern, ist eben sehr groß. Und darum
schätze ich DNLA so, um dort genau hinzuschauen: Was sind meine
Kompetenzen? Aber was sind meine Schwächen, um mög
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