Folge 79: Job finden statt Job suchen!
17 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Jetzt umschalten von Suchen auf Finden wenn es um den neuen Job
geht. Vielleicht hat der eine oder die andere meine neue
Wortkreation schon wahrgenommen: Karriere-Mechaniker Wie komme ich
darauf? Zum einen bin ich Mechaniker, also Maschinenbau-Ingenieur.
Zum anderen möchte ich, gerade in dieser, eher spannenden und
völlig unvorhersehbaren Zeit, den Fokus auf das Handeln legen. Und
genau dazu habe ich die „NCN Bull’s Eye Methode“ entwickelt, die
ich in den kommenden Wochen auf meinem YouTube-Kanal vorstellen
werde. Es gibt genau drei Möglichkeiten einen neuen Job zu
bekommen. Finden, gefunden werden und selbständig machen – das ist
es, mehr nicht. Lassen Sie uns kurz auf Finden, nicht suchen,
fokussieren. Am Arbeitsmarkt gelten Spielregeln und kein geringer
als der Dalai Lama sagte: „Lerne die Regeln, damit du sie richtig
brechen kannst.“ Wenn wir an Menschen wie Steve Jobs, Elon Musk und
viele andere denken, dann haben sie alle eins gemein, dass sie die
Regeln richtig gebrochen haben und damit sehr erfolgreich waren.
Disruption heißt das passende Buzzword dazu. Aber beruht wirkliche
Innovation nicht immer darauf die geltenden Regeln infrage zu
stellen? Die Regeln zu überwinden bedeutet für die allermeisten
aber eben auch die eigene Komfortzone zu überwinden – und genau da
beginnt das Problem. Es ist bemerkenswert, wie schwer es auch
Menschen fällt, die im Vertrieb arbeiten, von Suchen auf Finden
umzuschalten. Also damit zu beginnen, sich aktiv zu verkaufen und
zwar bei dem Unternehmen, für das sie arbeiten wollen. Wie kann das
sein? Während die Weisen noch grübeln, erobern die Dummen die
Festung - heißt es in einem Sprichwort. Wenn Sie das Sprichwort
etwas wirken lassen, wird deutlich, dass die Begriffe Dumm und
Weise ihre Bedeutung wechseln. Der vermeintliche Dumme ist der
Eroberer, der Sieger, eben derjenige, der in der Realität
pragmatisch sein Ziel erreicht hat. Der vermeintliche Weise ist der
Zauderer und Zögerer, der eben nicht zum Zuge kommt. Deshalb
gefallen mir die amerikanischen Begriffe Street Smart versus Book
Smart deutlich besser. Und die Street Smarten haben nicht nur, aber
ganz besonders in Krisenzeiten große Vorteile, weil jetzt handeln
gefragt ist, also das Stürmen der Festung. Wenn wir Smart mit
schlau, pfiffig, raffiniert, schnell überzusetzen dann geht es doch
darum, das Book-, Bücherwissen on the Street, auf die Straße zu
bringen also konkret zu handeln. Das wusste schon einer der größten
Book-Smarten: Da Geheimnis liegt im tun – sagte Goethe. Dazu ein
Link zu Casey Neistat mit 12 Mio. Followern auf YouTube, DO WHAT
YOU CAN'T – Tue was du nicht kannst! Also Goethes Rat konsequent in
die Tat umgesetzt. Geschwindigkeit zählt – oder Winning starts with
beginning! 6 Monate dauert es, bis ein neuer Job gefunden ist – im
Schnitt. Einen großen Einfluss hat die Jahreszeit. Im Q4 und im Q1
ist die meiste Bewegung am Arbeitsmarkt. Im Q4 kündigen die
Arbeitgeber und im Q1 die Arbeitnehmer. Im Q3, also der
Sommerferien Zeit geht recht wenig, genauso wie über Ostern oder
über die Weihnachtszeit – soweit so klar. Genau genommen stehen
also in Summe knapp 6 Monate im Jahr für eine effiziente Bewerbung
zur Verfügung. Grundsätzlich ist jedoch an 365 Tagen im Jahr die
beste Zeit für eine Bewerbung und je nach Branche ist der Sommer
die beste Zeit. Nahezu alle Bewerber bestätigen: a) dass es länger
gedauert hat als gedacht und dass es b) dass es viel schwieriger
war als geglaubt, den neuen Job zu finden. c) dass es mit einem
Coach an der Seite schneller und wesentlich erfolgreicher war, die
Wunschposition und das Wunschgehalt zu erreichen d) dass das eigene
Netzwerk ein Totalausfall war Dazu mehr in den beiden folgenden
Podcasts Outplacement und warum es sich für Arbeitnehmer rechnet,
und Outplacement und warum es sich für Arbeitgeber rechnet Sehr
tragisch ist es, und das erlebe ich zu...
geht. Vielleicht hat der eine oder die andere meine neue
Wortkreation schon wahrgenommen: Karriere-Mechaniker Wie komme ich
darauf? Zum einen bin ich Mechaniker, also Maschinenbau-Ingenieur.
Zum anderen möchte ich, gerade in dieser, eher spannenden und
völlig unvorhersehbaren Zeit, den Fokus auf das Handeln legen. Und
genau dazu habe ich die „NCN Bull’s Eye Methode“ entwickelt, die
ich in den kommenden Wochen auf meinem YouTube-Kanal vorstellen
werde. Es gibt genau drei Möglichkeiten einen neuen Job zu
bekommen. Finden, gefunden werden und selbständig machen – das ist
es, mehr nicht. Lassen Sie uns kurz auf Finden, nicht suchen,
fokussieren. Am Arbeitsmarkt gelten Spielregeln und kein geringer
als der Dalai Lama sagte: „Lerne die Regeln, damit du sie richtig
brechen kannst.“ Wenn wir an Menschen wie Steve Jobs, Elon Musk und
viele andere denken, dann haben sie alle eins gemein, dass sie die
Regeln richtig gebrochen haben und damit sehr erfolgreich waren.
Disruption heißt das passende Buzzword dazu. Aber beruht wirkliche
Innovation nicht immer darauf die geltenden Regeln infrage zu
stellen? Die Regeln zu überwinden bedeutet für die allermeisten
aber eben auch die eigene Komfortzone zu überwinden – und genau da
beginnt das Problem. Es ist bemerkenswert, wie schwer es auch
Menschen fällt, die im Vertrieb arbeiten, von Suchen auf Finden
umzuschalten. Also damit zu beginnen, sich aktiv zu verkaufen und
zwar bei dem Unternehmen, für das sie arbeiten wollen. Wie kann das
sein? Während die Weisen noch grübeln, erobern die Dummen die
Festung - heißt es in einem Sprichwort. Wenn Sie das Sprichwort
etwas wirken lassen, wird deutlich, dass die Begriffe Dumm und
Weise ihre Bedeutung wechseln. Der vermeintliche Dumme ist der
Eroberer, der Sieger, eben derjenige, der in der Realität
pragmatisch sein Ziel erreicht hat. Der vermeintliche Weise ist der
Zauderer und Zögerer, der eben nicht zum Zuge kommt. Deshalb
gefallen mir die amerikanischen Begriffe Street Smart versus Book
Smart deutlich besser. Und die Street Smarten haben nicht nur, aber
ganz besonders in Krisenzeiten große Vorteile, weil jetzt handeln
gefragt ist, also das Stürmen der Festung. Wenn wir Smart mit
schlau, pfiffig, raffiniert, schnell überzusetzen dann geht es doch
darum, das Book-, Bücherwissen on the Street, auf die Straße zu
bringen also konkret zu handeln. Das wusste schon einer der größten
Book-Smarten: Da Geheimnis liegt im tun – sagte Goethe. Dazu ein
Link zu Casey Neistat mit 12 Mio. Followern auf YouTube, DO WHAT
YOU CAN'T – Tue was du nicht kannst! Also Goethes Rat konsequent in
die Tat umgesetzt. Geschwindigkeit zählt – oder Winning starts with
beginning! 6 Monate dauert es, bis ein neuer Job gefunden ist – im
Schnitt. Einen großen Einfluss hat die Jahreszeit. Im Q4 und im Q1
ist die meiste Bewegung am Arbeitsmarkt. Im Q4 kündigen die
Arbeitgeber und im Q1 die Arbeitnehmer. Im Q3, also der
Sommerferien Zeit geht recht wenig, genauso wie über Ostern oder
über die Weihnachtszeit – soweit so klar. Genau genommen stehen
also in Summe knapp 6 Monate im Jahr für eine effiziente Bewerbung
zur Verfügung. Grundsätzlich ist jedoch an 365 Tagen im Jahr die
beste Zeit für eine Bewerbung und je nach Branche ist der Sommer
die beste Zeit. Nahezu alle Bewerber bestätigen: a) dass es länger
gedauert hat als gedacht und dass es b) dass es viel schwieriger
war als geglaubt, den neuen Job zu finden. c) dass es mit einem
Coach an der Seite schneller und wesentlich erfolgreicher war, die
Wunschposition und das Wunschgehalt zu erreichen d) dass das eigene
Netzwerk ein Totalausfall war Dazu mehr in den beiden folgenden
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und Outplacement und warum es sich für Arbeitgeber rechnet Sehr
tragisch ist es, und das erlebe ich zu...
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