Mark Reeder und zehn wegweisende Punk- und Postpunk-Alben

Mark Reeder und zehn wegweisende Punk- und Postpunk-Alben

59 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Mark Reeders Geschichte ist so einzigartig wie abenteuerlich. Er
selbst sagt dazu nur, er habe auf sehr vielen Hochzeiten getanzt.
1978 kommt er aus Manchester nach Westberlin und taucht schnell
in die Szene um Malaria und die Einstürzenden Neubauten ein. Er
schmuggelt Musik in den Ostteil der Stadt, organisiert das
einzige Konzert von Joy Division im Westberlin sowie die zwei
illegalen Konzerte der Toten Hosen in Ostberlin. Nick Cave wohnt
bei ihm und kurz vor dem Mauerfall produziert er beim Staatslabel
Amiga das Debütalbum der DDR-Band Die Vision. Darüber spricht
Mark Reeder und verrät, dass Blixa Bargeld ein Arbeitstier ist,
New Orders Hit "Blue Monday" einem Computerabsturz zu verdanken
ist und was Andy Fletcher von Depeche Mode im Studio so machte,
während der Rest der Band an Sounds tüftelte. Nicht zu vergessen:
Die für Mark zehn wichtigsten Punk- und Postpunk-Alben.


Bier: Old Speckled Hen (England)


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