Mark Reeder und zehn wegweisende Punk- und Postpunk-Alben
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
Mark Reeders Geschichte ist so einzigartig wie abenteuerlich. Er
selbst sagt dazu nur, er habe auf sehr vielen Hochzeiten getanzt.
1978 kommt er aus Manchester nach Westberlin und taucht schnell
in die Szene um Malaria und die Einstürzenden Neubauten ein. Er
schmuggelt Musik in den Ostteil der Stadt, organisiert das
einzige Konzert von Joy Division im Westberlin sowie die zwei
illegalen Konzerte der Toten Hosen in Ostberlin. Nick Cave wohnt
bei ihm und kurz vor dem Mauerfall produziert er beim Staatslabel
Amiga das Debütalbum der DDR-Band Die Vision. Darüber spricht
Mark Reeder und verrät, dass Blixa Bargeld ein Arbeitstier ist,
New Orders Hit "Blue Monday" einem Computerabsturz zu verdanken
ist und was Andy Fletcher von Depeche Mode im Studio so machte,
während der Rest der Band an Sounds tüftelte. Nicht zu vergessen:
Die für Mark zehn wichtigsten Punk- und Postpunk-Alben.
Bier: Old Speckled Hen (England)
Abonniert diesen Podcast und folgt uns
auf Facebook und / oder Instagram,
Kontakt: prost-punk@web.de
Weitere Episoden
24 Minuten
vor 2 Wochen
1 Stunde 50 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 32 Minuten
vor 1 Monat
55 Minuten
vor 2 Monaten
53 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)