Gewohnheit, ihre Macht und Epictetus (#62)
Jedes Mal, wenn wir von einer (negativen) Passion, einer
Leidenschaft, überwältigt werden, schwächen wir uns ein Stück weit
selbst und werden in der Folge noch leichter “Opfer” unserer
Leidenschaften.
36 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Geistige Eindrücke und verlockende Gefühle “Leidenschaften” ist im
altstoischen Zusammenhang negativ zu verstehen, eher als
Verlockungen, die uns in eine negative Richtung ziehen – wie etwa
Wut oder Begehren. Solche Leidenschaften können schnell zur
Gewohnheit werden. Was rät uns Epictetus (Epiktet), der bekannte
römische Stoiker? Wie können wir Routinen in unserem Leben
einbauen, die uns ein Stück weit näher ans Glück heranführen?
altstoischen Zusammenhang negativ zu verstehen, eher als
Verlockungen, die uns in eine negative Richtung ziehen – wie etwa
Wut oder Begehren. Solche Leidenschaften können schnell zur
Gewohnheit werden. Was rät uns Epictetus (Epiktet), der bekannte
römische Stoiker? Wie können wir Routinen in unserem Leben
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