#24 Dad's Talk mit Vivian König und Simone Kostka über Babyzeichensprache
Unzufriedenheit, Trotzanfälle, Jammern: Kaum etwas macht Babys
quengeliger als wenn sie nicht verstanden werden. Aber wie soll man
mit dem Nachwuchs kommunizieren, wenn er noch nicht sprechen kann?
Für dieses Problem gibt es eine einfache Lösung: Die
Baby
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Unzufriedenheit, Trotzanfälle, Jammern: Kaum etwas macht Babys
quengeliger als wenn sie nicht verstanden werden. Aber wie soll
man mit dem Nachwuchs kommunizieren, wenn er noch nicht sprechen
kann?
Für dieses Problem gibt es eine einfache Lösung: Die
Babyzeichensprache. Mithilfe von Handgesten – im Fachjargon
Gebärden genannt – können sich die Kleinen ausdrücken und somit
anzeigen, was sie gerade wollen. Eine Vorreiterin in Sachen
Babyzeichensprache ist Vivian König, die 2004 die Idee der
Babyzeichen in den deutschen Sprachraum gebracht hat.
Mittlerweile hat die Geschäftsführerin der Zwergensprache GmbH
ein großes Netzwerk aufgebaut, dem auch Simone Kostka angehört.
Die Österreicherin ist Regionalleiterin von Österreich und
Italien und erklärt zusammen mit König im „Dad’s Talk“, warum die
Babyzeichensprache im Alltag so viel erleichtert.
„Die Kinder sind viel zufriedener. Sie können die wichtigsten
Dinge ausdrücken und werden dementsprechend von den Eltern auch
anders behandelt. Babyzeichensprachen-Babys sind mehr auf
Augenhöhe.“ König und Kostka verraten in unserem Podcast auch,
wie viele Wörter man den Kindern beibringen kann und welche
Zeichen in Verbindung mit Vätern besonders beliebt sind.
Sie haben Interesse mit ihrem Kind die Babyzeichensprache zu
erlernen? Dann besuchen Sie die Webseite: www.zwergensprache.com
Der Stammtisch für Väter: www.dadslife.at
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