Papiertiger - E11 - Saison 23/24
1 Stunde 12 Minuten
Podcast
Podcaster
Hamburg
Beschreibung
vor 1 Jahr
Leute, diesmal war es ein klassisches Sandwich. Vorne mussten wir
unbedingt noch mal über Beckham sprechen, dem wir gewissermaßen auf
den Leim gegangen sind, gleich ordentlich Honig ums Maul. Mit so
viel Sticky Stuff, da war selbst Micky baff. Nun ja, also haben wir
uns doch noch mal ernüchternd erinnert, an die Koffer aus Katar, an
das Millionengesicht der Blut-WM. Danach aber ging es hinein, in
die Liga. Gleich mal nach Köpenick, wo gerade sehr viel Realität
ist und sehr wenig Märchen. Und wo noch einmal eindrücklich zu
besichtigen war, wie sich die Verhältnisse innerhalb eines halben
Jahres verkehrt haben, weil Union plötzlich Stuttgart ist und
Stuttgart plötzlich Union. Und der Fischer eher Packungsbeilage als
Weltalmanach, während sich sein Gegenüber als Trainer so sehr
entwickelt hat, dass er es sich leisten konnte, 70 Minuten für den
Afrika-Cup zu üben. Und, ja, Undav ist der Welten Lohn! Im Westen,
einen Tag später, war dann mal wieder Rhein-Derby. Und weil die
Effzeh-Offensive den Prinzen im Ohr und damit den Schalk im Nacken
hatte, wurde dort tatsächlich der Bock umgestoßen. Schlecht für
Hennes, gut für Steffen. Und auf Gladbacher Seite durfte Julian
Weigl mal wieder sein rhetorisches Talent unter Beweis stellen.
Irgendwo zwischen Fake Love und Abfuck, zwischen lahmenden Fohlen
und lähmenden Fehlern. Da es in diesen Tagen aber durchaus größere
Probleme gibt als den Strömungsabriss am Niederrhein, mussten wir
hintenraus noch mal einen Blick auf die Bayern werfen, die ja am
Wochenende mal wieder mit Watte geworfen und damit wie erwartet
geliefert hatten. Mit einem Papier, das nicht mal das Papier wert
war, und nicht nur vom Zentralrat kritisiert, sondern auch von
Stefan Effenberg, dem Tiger, in der immer sehr heißen Luft des
Doppelpasses zerrissen wurde. So gab es die angemessenen Watschn,
von allen Seiten. Was uns natürlich gefällt, auch wenn wir an
dieser Stelle versichern wollen, dass wir friedliebende Menschen
sind. Und es selbstverständlich schon einmal vorab bedauern, wenn
diese Folge zu Irritationen führen sollte. Naja. In diesem Sinne:
Viel Spaß!
unbedingt noch mal über Beckham sprechen, dem wir gewissermaßen auf
den Leim gegangen sind, gleich ordentlich Honig ums Maul. Mit so
viel Sticky Stuff, da war selbst Micky baff. Nun ja, also haben wir
uns doch noch mal ernüchternd erinnert, an die Koffer aus Katar, an
das Millionengesicht der Blut-WM. Danach aber ging es hinein, in
die Liga. Gleich mal nach Köpenick, wo gerade sehr viel Realität
ist und sehr wenig Märchen. Und wo noch einmal eindrücklich zu
besichtigen war, wie sich die Verhältnisse innerhalb eines halben
Jahres verkehrt haben, weil Union plötzlich Stuttgart ist und
Stuttgart plötzlich Union. Und der Fischer eher Packungsbeilage als
Weltalmanach, während sich sein Gegenüber als Trainer so sehr
entwickelt hat, dass er es sich leisten konnte, 70 Minuten für den
Afrika-Cup zu üben. Und, ja, Undav ist der Welten Lohn! Im Westen,
einen Tag später, war dann mal wieder Rhein-Derby. Und weil die
Effzeh-Offensive den Prinzen im Ohr und damit den Schalk im Nacken
hatte, wurde dort tatsächlich der Bock umgestoßen. Schlecht für
Hennes, gut für Steffen. Und auf Gladbacher Seite durfte Julian
Weigl mal wieder sein rhetorisches Talent unter Beweis stellen.
Irgendwo zwischen Fake Love und Abfuck, zwischen lahmenden Fohlen
und lähmenden Fehlern. Da es in diesen Tagen aber durchaus größere
Probleme gibt als den Strömungsabriss am Niederrhein, mussten wir
hintenraus noch mal einen Blick auf die Bayern werfen, die ja am
Wochenende mal wieder mit Watte geworfen und damit wie erwartet
geliefert hatten. Mit einem Papier, das nicht mal das Papier wert
war, und nicht nur vom Zentralrat kritisiert, sondern auch von
Stefan Effenberg, dem Tiger, in der immer sehr heißen Luft des
Doppelpasses zerrissen wurde. So gab es die angemessenen Watschn,
von allen Seiten. Was uns natürlich gefällt, auch wenn wir an
dieser Stelle versichern wollen, dass wir friedliebende Menschen
sind. Und es selbstverständlich schon einmal vorab bedauern, wenn
diese Folge zu Irritationen führen sollte. Naja. In diesem Sinne:
Viel Spaß!
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