Mit dem Fickpanda zum Big Apple - E09 - Saison 23/24
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
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Hamburg
Beschreibung
vor 1 Jahr
Leute, diesmal melden wir uns direkt aus dem Keller der
Außenministerin, wo Micky Beisenherz noch immer auf gepackten
Koffern sitzt, um erst per Video-Beweis die Welt zu retten und dann
mit der Maschine über den großen Teich zu fliegen, zum Big Apple,
wo wir, also die ganze Mannschaft, erst gegen die US-Boys antreten
und dann, auf Befehl des Kaisers und nur mit Sombrero und
Stielike-Sakko bekleidet, auch noch Los Wochos feiern müssen.
Unsere ganz persönliche Amerika-Reise, so führt sie hinein in das
Whopper-Menü dieses Wochenendes, mit dem wir unseren Hunger nach
Spektakel erst einmal stillen konnten. Weil in Stuttgart weiter
Rekorde gebrochen werden. Von Serhou Gier-Rassy, dem
Unersättlichen. Und von seiner Mannschaft, die vor Kurzem noch in
Richtung Zweite Liga taumelte, jetzt aber selbst Wind und Wetter
trotzt. Auch, weil hinter und neben dem Torjäger aus Guinea noch
ein Junge lauert, der erst das Ruhrgebiet durchspielen musste, den
ganz tiefen Westen, um sein Glück am Ende tief im Süden zu finden.
Chris Führich, der mit Sicherheit und Abstand bekannteste Sohn
Castrop-Rauxels. Der VfB, erst Trauer- jetzt Augenweide. Und so
wäre das Coaching des Stuttgarter Trainers am Samstag tatsächlich
der eindrücklichste Auftritt eines Hoeneß gewesen, hätte sich sein
Onkel nicht wenige Stunden später ins Fernsehen gesetzt, um den
Freien Wählern noch mal ganz in Ruhe die Vorzüge des Kane-Transfer
darzulegen. Nun ja. Wenn ihr euch jetzt allerdings fragt, warum wir
gar nicht über den ersten Nagelsmann-Kader gesprochen haben, mit
all den Kopfballmonstern und Überraschungssechsern, den Debütanten
und Rückkehrern, legen wir euch tatsächlich die ganze Folge ans
Herz, mit allen Umwegen und Stockfehlern, Blutgrätschen und
Kraftausdrücken. Und schenken euch obendrein, hier und jetzt und
als kleine Kostprobe, auch noch die Startaufstellung der deutschen
Nationalmannschaft aus dem Confed-Cup-Duell mit den USA in
Guadalajara, im Sommer 1999. Trainer Erich Ribbeck, Endstand: 0:2.
Jens Lehmann - Jörg Heinrich, Thomas Linke, Christian Wörns, Heiko
Gerber - Horst Heldt, Lothar Matthäus, Dariusz Wosz, Bernd
Schneider - Michael Preetz, Oliver Neuville Eingewechselt wurden:
Mustafa Dogan, Ronald Maul und Paulo Rink. Danke. Bidde! Und damit
wünschen wir euch jetzt das, was in jenen Wochen, auf dem Höhepunkt
des Rumpelfußballs, weder Spieler noch Zuschauer hatten: nämlich
viel Spaß!
Außenministerin, wo Micky Beisenherz noch immer auf gepackten
Koffern sitzt, um erst per Video-Beweis die Welt zu retten und dann
mit der Maschine über den großen Teich zu fliegen, zum Big Apple,
wo wir, also die ganze Mannschaft, erst gegen die US-Boys antreten
und dann, auf Befehl des Kaisers und nur mit Sombrero und
Stielike-Sakko bekleidet, auch noch Los Wochos feiern müssen.
Unsere ganz persönliche Amerika-Reise, so führt sie hinein in das
Whopper-Menü dieses Wochenendes, mit dem wir unseren Hunger nach
Spektakel erst einmal stillen konnten. Weil in Stuttgart weiter
Rekorde gebrochen werden. Von Serhou Gier-Rassy, dem
Unersättlichen. Und von seiner Mannschaft, die vor Kurzem noch in
Richtung Zweite Liga taumelte, jetzt aber selbst Wind und Wetter
trotzt. Auch, weil hinter und neben dem Torjäger aus Guinea noch
ein Junge lauert, der erst das Ruhrgebiet durchspielen musste, den
ganz tiefen Westen, um sein Glück am Ende tief im Süden zu finden.
Chris Führich, der mit Sicherheit und Abstand bekannteste Sohn
Castrop-Rauxels. Der VfB, erst Trauer- jetzt Augenweide. Und so
wäre das Coaching des Stuttgarter Trainers am Samstag tatsächlich
der eindrücklichste Auftritt eines Hoeneß gewesen, hätte sich sein
Onkel nicht wenige Stunden später ins Fernsehen gesetzt, um den
Freien Wählern noch mal ganz in Ruhe die Vorzüge des Kane-Transfer
darzulegen. Nun ja. Wenn ihr euch jetzt allerdings fragt, warum wir
gar nicht über den ersten Nagelsmann-Kader gesprochen haben, mit
all den Kopfballmonstern und Überraschungssechsern, den Debütanten
und Rückkehrern, legen wir euch tatsächlich die ganze Folge ans
Herz, mit allen Umwegen und Stockfehlern, Blutgrätschen und
Kraftausdrücken. Und schenken euch obendrein, hier und jetzt und
als kleine Kostprobe, auch noch die Startaufstellung der deutschen
Nationalmannschaft aus dem Confed-Cup-Duell mit den USA in
Guadalajara, im Sommer 1999. Trainer Erich Ribbeck, Endstand: 0:2.
Jens Lehmann - Jörg Heinrich, Thomas Linke, Christian Wörns, Heiko
Gerber - Horst Heldt, Lothar Matthäus, Dariusz Wosz, Bernd
Schneider - Michael Preetz, Oliver Neuville Eingewechselt wurden:
Mustafa Dogan, Ronald Maul und Paulo Rink. Danke. Bidde! Und damit
wünschen wir euch jetzt das, was in jenen Wochen, auf dem Höhepunkt
des Rumpelfußballs, weder Spieler noch Zuschauer hatten: nämlich
viel Spaß!
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