Fussball MML - das Fußball-Spezial - E37 - Saison 22/23
1 Stunde 11 Minuten
Podcast
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Hamburg
Beschreibung
vor 1 Jahr
Leute, diesmal waren wir für euch unterwegs. Das ganze Wochenende.
Im Namen des Spiels, in Berlin und im Revier. So gab es Kneipe in
Bochum, mit wütendem Wirt. Dazu Stadion in Dortmund, mit Ginczek
und Król. Und einen echten Pokalfight mit S04 und Mainz 05, die
80er-Jahre auf Leinwand, mit Verlängerung, Bongartz-Übersteiger und
Hirnverband. Die Schalker, sie haben sich dann, zwölfte Minute der
Nachspielzeit, ein Loch in den Kopf gefreut und danach am Kicker
getanzt, als wäre es die Meisterschaft gewesen, wieder fünf Minuten
im Mai. Während der BVB die Flatter verweigert und auch nach vier
Toren noch anläuft, als hätte die kloppsche Gier, auf der Flucht
vor Jörg Schmadtke, gerade rechtzeitig ihre alte Heimat wieder
entdeckt. So war die Wut diesmal vor allem in Frankfurt zuhause.
Tiraden, mit Blut im Urin. Und einer Entschuldigung, die eher nach
Entlassung klingt, nach zerbrochenem Geschirr und Männereitelkeiten
am Ende einer Achterbahn-Saison, in der die Adler sichtlich Federn
gelassen haben, weshalb sie hintenraus noch mal den Vogel
abschießen. Oder so ähnlich. Wer mehr wissen will, fragt den
nächsten Ornithologen. Wer allerdings nach dieser Nestbeschmutzung
mit der Schnabeltasse immer noch herausfinden möchte, wie es
wirklich beim HSV aussieht (Walter, immer Walter!) und welchen
Namen der Schmadtke in Liverpool bekommen wird, der sollte
reinhören. In diese neue Folge! FUSSBALL MML - denn alles andere
ist nur O-Beinschießen mit Teddy de Beer. Viel Spaß!
Im Namen des Spiels, in Berlin und im Revier. So gab es Kneipe in
Bochum, mit wütendem Wirt. Dazu Stadion in Dortmund, mit Ginczek
und Król. Und einen echten Pokalfight mit S04 und Mainz 05, die
80er-Jahre auf Leinwand, mit Verlängerung, Bongartz-Übersteiger und
Hirnverband. Die Schalker, sie haben sich dann, zwölfte Minute der
Nachspielzeit, ein Loch in den Kopf gefreut und danach am Kicker
getanzt, als wäre es die Meisterschaft gewesen, wieder fünf Minuten
im Mai. Während der BVB die Flatter verweigert und auch nach vier
Toren noch anläuft, als hätte die kloppsche Gier, auf der Flucht
vor Jörg Schmadtke, gerade rechtzeitig ihre alte Heimat wieder
entdeckt. So war die Wut diesmal vor allem in Frankfurt zuhause.
Tiraden, mit Blut im Urin. Und einer Entschuldigung, die eher nach
Entlassung klingt, nach zerbrochenem Geschirr und Männereitelkeiten
am Ende einer Achterbahn-Saison, in der die Adler sichtlich Federn
gelassen haben, weshalb sie hintenraus noch mal den Vogel
abschießen. Oder so ähnlich. Wer mehr wissen will, fragt den
nächsten Ornithologen. Wer allerdings nach dieser Nestbeschmutzung
mit der Schnabeltasse immer noch herausfinden möchte, wie es
wirklich beim HSV aussieht (Walter, immer Walter!) und welchen
Namen der Schmadtke in Liverpool bekommen wird, der sollte
reinhören. In diese neue Folge! FUSSBALL MML - denn alles andere
ist nur O-Beinschießen mit Teddy de Beer. Viel Spaß!
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