07: Der Buchautor
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Tach zusammen & willkommen bei „Bestatten, Hauda.“! Hier ruht ein Podcast über den Tod. Von und mit mir, Bianca Hauda. In unserer Gesellschaft redet man nicht über den Tod. Und genau das finde ich sollte es nicht sein. Aus diesem Grund gibt es jetzt...
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Melancholisch zurückblicken ist nicht schlecht, so lang man das
Heute nicht vergisst oder sogar gegeneinander ausspielt“. In Folge
7 von „Bestatten, Hauda“ geht es dieses Mal um Vergänglichkeit. Es
geht um uns im Leben, um uns wenn wir nicht mehr sind, um uns wenn
wir Orte oder Menschen verlassen, uns aus einer Beziehung lösen
oder wegziehen. Es geht eigentlich um alles, was sich von einem
löst und wo von wir uns selber lösen, es geht darum was von uns
übrig bleibt – im Leben und danach. Darüber hat Journalist und
Autor Sven Stillich ein Buch geschrieben. Es heisst „Was von uns
übrig bleibt – Wenn wir einen Menschen, einen Ort oder die Welt
verlassen. Mit sich und diesem Buch ist er zu Gast in der ersten
Liveausgabe von „Bestatten, Hauda“ im Rautenstrauch-Joest-Museum in
Köln zur 20. Museumsnacht mit Publikum. Und weiteren Gästen. Robert
Wiezorek ist Kölner Filmemacher und einer der Protagonisten in Sven
Stillichs Buch. Er hat vor 10 Jahren beim Einsturz des Kölner
Stadtarchivs seinen Lebensmittelpunkt und Teile seiner
Vergangenheit verloren – den Ort an dem er gelebt hat, seine
Wohnung. Wie er mit diesem Verlust umgegangen ist und warum die
Rettung eines Stofftiers manchmal das Wichtigste ist, für uns alle
übrigens, eine neue Lederjacke nie die Gleiche werden kann wie die
Alte, darüber spricht er ebenfalls mit mir in Folge 7.
„Melancholisch zurückblicken ist nicht schlecht, so lang man das
Heute nicht vergisst“, sagt Sven Stillich. Seht ihr das auch so?
Eine weitere Folge „Bestatten, Hauda“ - es wird philosophisch, es
wird leise, tiefgründig, wir lachen auch und es sind viele Menschen
da. Zu Gast im Publikum übrigens Notfallseelsorger Albi Röpke aus
Bonn, den kennt ihr schon aus Folge 5.
Heute nicht vergisst oder sogar gegeneinander ausspielt“. In Folge
7 von „Bestatten, Hauda“ geht es dieses Mal um Vergänglichkeit. Es
geht um uns im Leben, um uns wenn wir nicht mehr sind, um uns wenn
wir Orte oder Menschen verlassen, uns aus einer Beziehung lösen
oder wegziehen. Es geht eigentlich um alles, was sich von einem
löst und wo von wir uns selber lösen, es geht darum was von uns
übrig bleibt – im Leben und danach. Darüber hat Journalist und
Autor Sven Stillich ein Buch geschrieben. Es heisst „Was von uns
übrig bleibt – Wenn wir einen Menschen, einen Ort oder die Welt
verlassen. Mit sich und diesem Buch ist er zu Gast in der ersten
Liveausgabe von „Bestatten, Hauda“ im Rautenstrauch-Joest-Museum in
Köln zur 20. Museumsnacht mit Publikum. Und weiteren Gästen. Robert
Wiezorek ist Kölner Filmemacher und einer der Protagonisten in Sven
Stillichs Buch. Er hat vor 10 Jahren beim Einsturz des Kölner
Stadtarchivs seinen Lebensmittelpunkt und Teile seiner
Vergangenheit verloren – den Ort an dem er gelebt hat, seine
Wohnung. Wie er mit diesem Verlust umgegangen ist und warum die
Rettung eines Stofftiers manchmal das Wichtigste ist, für uns alle
übrigens, eine neue Lederjacke nie die Gleiche werden kann wie die
Alte, darüber spricht er ebenfalls mit mir in Folge 7.
„Melancholisch zurückblicken ist nicht schlecht, so lang man das
Heute nicht vergisst“, sagt Sven Stillich. Seht ihr das auch so?
Eine weitere Folge „Bestatten, Hauda“ - es wird philosophisch, es
wird leise, tiefgründig, wir lachen auch und es sind viele Menschen
da. Zu Gast im Publikum übrigens Notfallseelsorger Albi Röpke aus
Bonn, den kennt ihr schon aus Folge 5.
Weitere Episoden
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