05: Der Notfallseelsorger
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Tach zusammen & willkommen bei „Bestatten, Hauda.“! Hier ruht ein Podcast über den Tod. Von und mit mir, Bianca Hauda. In unserer Gesellschaft redet man nicht über den Tod. Und genau das finde ich sollte es nicht sein. Aus diesem Grund gibt es jetzt...
Beschreibung
vor 5 Jahren
Wenn die Trauer über den plötzlichen Tod eines geliebten Menschen
noch nicht da ist, die nächste Bezugsperson räumlich auch noch
nicht, dafür aber die Ohnmacht schon - wer hilft einem da? Menschen
wie Albrecht Röbke. Albi, wie er gern genannt wird, ist seit knapp
20 Jahren Notfallseelsorger für den Rhein-Erft-Kreis und vor allem
immer dann da, wenn die Polizei die schreckliche Nachricht
überbringen muss, dass eine nahestehende Person plötzlich
verstorben ist. Albi ist neben den Polizeibeamten in seiner
geistlichen Uniform die Instanz, die den Tod für Angehörige
wahrhaftig macht und dann Beistand leistet, so lange wie es für die
jeweiligen Menschen notwendig ist. Wie genau er das macht, welche
Eigenschaften dieser Job benötigt, wie viel Psychologie im Job des
Notfallseelsorgers steckt und inwiefern Albi unter anderem auch als
evangelischer Pfarrer selbst Angst vor dem Tod hat, darüber haben
wir uns an einem sonnigen Vormittag in seinem Garten unterhalten.
Ebenfalls haben wir darüber philosophiert was ein guter und was
schlechter Tod ist und wie er selber mal diese Welt verlassen
möchte. Verraten möchte ich nur, dass eine Band aus Köln damit zu
tun hat. Den Rest müsst ihr selber hören, in „Bestatten, Hauda“
Nummer 5.
noch nicht da ist, die nächste Bezugsperson räumlich auch noch
nicht, dafür aber die Ohnmacht schon - wer hilft einem da? Menschen
wie Albrecht Röbke. Albi, wie er gern genannt wird, ist seit knapp
20 Jahren Notfallseelsorger für den Rhein-Erft-Kreis und vor allem
immer dann da, wenn die Polizei die schreckliche Nachricht
überbringen muss, dass eine nahestehende Person plötzlich
verstorben ist. Albi ist neben den Polizeibeamten in seiner
geistlichen Uniform die Instanz, die den Tod für Angehörige
wahrhaftig macht und dann Beistand leistet, so lange wie es für die
jeweiligen Menschen notwendig ist. Wie genau er das macht, welche
Eigenschaften dieser Job benötigt, wie viel Psychologie im Job des
Notfallseelsorgers steckt und inwiefern Albi unter anderem auch als
evangelischer Pfarrer selbst Angst vor dem Tod hat, darüber haben
wir uns an einem sonnigen Vormittag in seinem Garten unterhalten.
Ebenfalls haben wir darüber philosophiert was ein guter und was
schlechter Tod ist und wie er selber mal diese Welt verlassen
möchte. Verraten möchte ich nur, dass eine Band aus Köln damit zu
tun hat. Den Rest müsst ihr selber hören, in „Bestatten, Hauda“
Nummer 5.
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