Mia san Mia is Sadio Gaga - E44 - Saison 21/22
1 Stunde 14 Minuten
Podcast
Podcaster
Hamburg
Beschreibung
vor 2 Jahren
Leute, da hat euch die cholerische Kampfkatze aus Hamburg City mal
wieder ein ordentliches Brett vor die Tür gelegt! Weil hier drei
Alptraumtänzer zu Kraftwerk-Klängen und Rammstein-Pyro mal eben so
derbe über den Bundesliga-Dancefloor gehottet sind, als wären wir
eine Menschmaschine im Körper des noch jungen Campino. Aber es gab
ja auch genug Schlagzeilen zum Mitschunkeln und Engtanzen, echte
Gassenhauer im Süden und feinste Emo-Schmonzetten im Westen.
Bisschen Heimat, bisschen Heintje, sehr viel Hardcore. Dazu noch
ein paar Freiwild-Riffs aus dem Mutterland der Volksmusik. So
klingt er dann also, der Soundtrack der Sommerpause. Dieses Radio
Gaga, Mittelwellenbrecher. Und so wischten wir, angemessen taktlos
aber überraschend textsicher, über das Parkett der Peinlichkeiten,
fesch in Lederhosen, immer ein Auge auf’s Geschäft, immer eins im
Plattenkasten, dabei die Quetschkommode im Anschlag. Dabei
ordentlich Punk in der Hüfte. Wir würden ja, das wisst ihr doch,
nie zum FC Bayern geh’n, und doch jeden beglückwünschen, der es
tut. Weil dort in München jede Aufstellung eine Hitparade ist,
selbst wenn der Schlager jetzt in Leipzig läuft. Und weil sich
einer aus Liverpool überhaupt nur deshalb bei den Bayern auf die
Bühne stellt, weil sie der letzte echte Star-Club sind. (Auch wenn
sie zuletzt, Help!, vom gelben U-Boot versenkt wurden, aber das ist
eine andere Geschichte.) Nun ja. Während in Sirnitz also vor allem
das weiße Album auf dem Grammophon liegt und in Frankfurt ein
vermeintliches One-Hit-Wonder sein Comeback feiern darf, haben wir,
Schellackaffen mit dickem Fell, im Studio einfach den nächsten
Kracher eingesungen. Unter dem Motto: Ton, Scheine, sterben. Ohne
Roth zu kassieren. Also dreht die Regler nach rechts und lasst die
Puppen tanzen. Viel Spaß!
wieder ein ordentliches Brett vor die Tür gelegt! Weil hier drei
Alptraumtänzer zu Kraftwerk-Klängen und Rammstein-Pyro mal eben so
derbe über den Bundesliga-Dancefloor gehottet sind, als wären wir
eine Menschmaschine im Körper des noch jungen Campino. Aber es gab
ja auch genug Schlagzeilen zum Mitschunkeln und Engtanzen, echte
Gassenhauer im Süden und feinste Emo-Schmonzetten im Westen.
Bisschen Heimat, bisschen Heintje, sehr viel Hardcore. Dazu noch
ein paar Freiwild-Riffs aus dem Mutterland der Volksmusik. So
klingt er dann also, der Soundtrack der Sommerpause. Dieses Radio
Gaga, Mittelwellenbrecher. Und so wischten wir, angemessen taktlos
aber überraschend textsicher, über das Parkett der Peinlichkeiten,
fesch in Lederhosen, immer ein Auge auf’s Geschäft, immer eins im
Plattenkasten, dabei die Quetschkommode im Anschlag. Dabei
ordentlich Punk in der Hüfte. Wir würden ja, das wisst ihr doch,
nie zum FC Bayern geh’n, und doch jeden beglückwünschen, der es
tut. Weil dort in München jede Aufstellung eine Hitparade ist,
selbst wenn der Schlager jetzt in Leipzig läuft. Und weil sich
einer aus Liverpool überhaupt nur deshalb bei den Bayern auf die
Bühne stellt, weil sie der letzte echte Star-Club sind. (Auch wenn
sie zuletzt, Help!, vom gelben U-Boot versenkt wurden, aber das ist
eine andere Geschichte.) Nun ja. Während in Sirnitz also vor allem
das weiße Album auf dem Grammophon liegt und in Frankfurt ein
vermeintliches One-Hit-Wonder sein Comeback feiern darf, haben wir,
Schellackaffen mit dickem Fell, im Studio einfach den nächsten
Kracher eingesungen. Unter dem Motto: Ton, Scheine, sterben. Ohne
Roth zu kassieren. Also dreht die Regler nach rechts und lasst die
Puppen tanzen. Viel Spaß!
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