Die Quarantäne-WG - E42 - Saison 20/21
1 Stunde 13 Minuten
Podcast
Podcaster
Hamburg
Beschreibung
vor 3 Jahren
Leute, wir machen weiter, immer weiter! Trotz Corona, trotz
Stubenarrest, trotz fiesem Fieber und hörbarem Husten. Ganz egal,
ob in der Nachbarwohnung Lemon Tree am Klavier geübt oder der
Körper vom eigenen Geist abgrätscht wird. Wir bleiben am Ball. Als
Inzidenzer auf dem schmalen Grat zwischen Unruhe und Unglaube.
Zwischen Spiel und Politik. Schüttelfrost vs. Nixon. Weil es unsere
Pflicht ist, auch jetzt wieder für euch vorm Mikrofon zu sitzen, um
all das einzuordnen, was nicht mehr einzufangen ist. In einer Welt,
die aus den Fugen geraten ist. Bevölkert von Männern, die sich im
Angesicht der Deutungshoheit zum Narren machen und Pressefreiheit
zu oft mit Hofberichterstattung verwechseln. Weil sie gern große
Köpfe wären, am Ende aber nur Kleintiere züchten. Und gern Hase
hießen, um von all dem nichts wissen zu müssen. Gremien-Gremlins,
mit allen Wassern gewaschen. Und da dahinter dann stehen noch mal
ganz andere Typen. Wortbrüchige, die auf ihrer eigenen Insel leben.
Einem eierlosen Eiland, in dem noch immer 1970 ist, das Vokabular
und auch der Humor von damals überdauert haben, weshalb mittwoch
Früh gleich wieder Herrentag ist. Dann sitzen sie am Stammtisch, in
ihrem eigenen Stuhl. Dann fahren sie mit dem Bollerwagen hinein in
den Sturm und wundern sich, dass sie hinterher allein im Regen
stehen. Ohne Job oder Rückhalt. Hö Hö Hö, euer Jens. Ein schlechtes
Beispiel von vielen. Natürlich mussten wir genau darüber sprechen.
Rasselnd gegen Rassismus. Auch wenn es anstrengend war. Aber wir
haben den Lungen das gegönnt. Und wünschen euch deshalb viel Spaß
mit dieser neuen Folge!
Stubenarrest, trotz fiesem Fieber und hörbarem Husten. Ganz egal,
ob in der Nachbarwohnung Lemon Tree am Klavier geübt oder der
Körper vom eigenen Geist abgrätscht wird. Wir bleiben am Ball. Als
Inzidenzer auf dem schmalen Grat zwischen Unruhe und Unglaube.
Zwischen Spiel und Politik. Schüttelfrost vs. Nixon. Weil es unsere
Pflicht ist, auch jetzt wieder für euch vorm Mikrofon zu sitzen, um
all das einzuordnen, was nicht mehr einzufangen ist. In einer Welt,
die aus den Fugen geraten ist. Bevölkert von Männern, die sich im
Angesicht der Deutungshoheit zum Narren machen und Pressefreiheit
zu oft mit Hofberichterstattung verwechseln. Weil sie gern große
Köpfe wären, am Ende aber nur Kleintiere züchten. Und gern Hase
hießen, um von all dem nichts wissen zu müssen. Gremien-Gremlins,
mit allen Wassern gewaschen. Und da dahinter dann stehen noch mal
ganz andere Typen. Wortbrüchige, die auf ihrer eigenen Insel leben.
Einem eierlosen Eiland, in dem noch immer 1970 ist, das Vokabular
und auch der Humor von damals überdauert haben, weshalb mittwoch
Früh gleich wieder Herrentag ist. Dann sitzen sie am Stammtisch, in
ihrem eigenen Stuhl. Dann fahren sie mit dem Bollerwagen hinein in
den Sturm und wundern sich, dass sie hinterher allein im Regen
stehen. Ohne Job oder Rückhalt. Hö Hö Hö, euer Jens. Ein schlechtes
Beispiel von vielen. Natürlich mussten wir genau darüber sprechen.
Rasselnd gegen Rassismus. Auch wenn es anstrengend war. Aber wir
haben den Lungen das gegönnt. Und wünschen euch deshalb viel Spaß
mit dieser neuen Folge!
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