House of Lars - E25 - Saison 19/20
76 Tage, 76 Millionen. Dann wirft Jürgen Klinsmann, dieser Sohn
eines schwäbischen Brezelbiegers, plötzlich hin.
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
Podcaster
Hamburg
Beschreibung
vor 4 Jahren
76 Tage, 76 Millionen. Dann wirft Jürgen Klinsmann, dieser Sohn
eines schwäbischen Brezelbiegers, plötzlich hin. Und wir erfahren,
wie immer, als letztes davon. Nach Preetz und auch nach der so
genannten Öffentlichkeit. Klar, dass wir diese Unanständigkeit
nicht auf uns sitzen lassen und, wie es sich für echte Wichserse
gehört, in dieser Folge erstmal den Jürgen würgen. Lang und breit.
Weil wir uns das mittlerweile leisten können, als Big City Podcast,
der dahin geht, wo die Spannung und die Intrigen sind, wo die
Macht- und die Grabenkämpfe ausgefochten, Dreck und Handtücher
geworfen werden. Dort an der Frontlinie stehen wir, ein Peter
Scholl-Latour in den alten Anzügen Frank Sinatras, die New York
Times zum Einstecktuch gefaltet, das ntv-Logo direkt über das Herz
tätowiert. So tänzeln wir die Showtreppe hinunter und bringen die
Welt und ihre Figuren direkt zu euch nach Hause. Den zweifelnden
Trainer, den transparenten Unparteiischen, den Wahnsinn und seine
Methoden. Und ganz am Ende, nach einem veritablen
Edmund-Stoiber-Moment, gibt es sogar noch den großen Geschichtskurs
über Nazis im Stadion. Vielleicht gehen wir damit bald in Serie,
vielleicht sind wir nächste Woche schon wieder weg. Wer weiß. Heute
jedenfalls performen wir noch mal für euch, liebe Fans! Ha, ho, he!
Eure Jungs.
eines schwäbischen Brezelbiegers, plötzlich hin. Und wir erfahren,
wie immer, als letztes davon. Nach Preetz und auch nach der so
genannten Öffentlichkeit. Klar, dass wir diese Unanständigkeit
nicht auf uns sitzen lassen und, wie es sich für echte Wichserse
gehört, in dieser Folge erstmal den Jürgen würgen. Lang und breit.
Weil wir uns das mittlerweile leisten können, als Big City Podcast,
der dahin geht, wo die Spannung und die Intrigen sind, wo die
Macht- und die Grabenkämpfe ausgefochten, Dreck und Handtücher
geworfen werden. Dort an der Frontlinie stehen wir, ein Peter
Scholl-Latour in den alten Anzügen Frank Sinatras, die New York
Times zum Einstecktuch gefaltet, das ntv-Logo direkt über das Herz
tätowiert. So tänzeln wir die Showtreppe hinunter und bringen die
Welt und ihre Figuren direkt zu euch nach Hause. Den zweifelnden
Trainer, den transparenten Unparteiischen, den Wahnsinn und seine
Methoden. Und ganz am Ende, nach einem veritablen
Edmund-Stoiber-Moment, gibt es sogar noch den großen Geschichtskurs
über Nazis im Stadion. Vielleicht gehen wir damit bald in Serie,
vielleicht sind wir nächste Woche schon wieder weg. Wer weiß. Heute
jedenfalls performen wir noch mal für euch, liebe Fans! Ha, ho, he!
Eure Jungs.
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