54. Von Dorf-Dissoziation, Selbst-Bezug & Abgrenzung
47 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Marie ist zurück in der grauen Hauptstadt, Vincent sitzt derweil
in seinem verschnarchten Heimatdorf. Zeit für ein Update!
Von notwendiger Abgrenzung weiß Marie zu berichten: Wie viele
Chancen sollte man jemandem geben, der sich unfair verhält? Und
warum spuken manche Leute einem mit ihrem irren Verhalten so sehr
im Kopf rum?
Vincent hingegen stellt euch eine kleine Zusammenfassung der
Fernseh-Highlights zusammen. (Denn der analoge Fernsehanschluss
ist natürlich immer der beste Teil daran, im Familienhaus zu
sein!)
Ansonsten sprechen wir über sub specie aeternitatis: Die
Perspektive auf sich selbst aus der Ewigkeit. Denn auch, wenn
einen niemand sieht und hört, findet man ja doch objektiv statt.
Wobei kann uns ein gesunder Selbst-Bezug helfen? Was hat das
ganze mit Derealisation und Angstzuständen zu tun? Irgendwie
gruselig, aber vielleicht auch ganz cool.
Gewöhnungsbedürftig ist es außerdem noch, im Dunkeln aufzunehmen,
aber das Ende des Sommers hat ja auch seine Vorteile. Wir
wünschen euch einen entspannten Start in die dunkle Jahreszeit;
gute Abgrenzung von allem, was nervt und eine vernünftige
Perspektive auf euch selbst.
Instagram: @mitoffenenarmen_podcast
Notfallnummern
Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU
WENIG)
Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111
oder 0800/111-0-222)
oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333)
oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117
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