13. Achterbahn der Gefühle, Weltschmerz & die Angst, zu viel zu sein
55 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Instabilität bleibt –
toll, oder? Wenigstens eine Konstante im Chaos des menschlichen
Daseins!
Diese Woche reden wir über die Wichtigkeit von Abschieden und die
Schwierigkeit, sich selbst mit bedingungslosem Wohlwollen
(grusel) zu begegnen. Außerdem stoßen wir auf den spannenden
Umstand, dass wirkliche Freiheit wohl erst da wäre, wo man sich
mit absolut gar nichts mehr identifizieren muss.
Marie rätselt über ihre Zukunft und versucht, irgendwie die
Balance zwischen Impulsivität (aka Herz) und Rationalität (aka
Kopf) auszugleichen. Die Wohnungssuche in Neapel ist nämlich auch
nicht viel angenehmer als in Berlin. Und selbst im schönen
Italien holt einen der Regen irgendwann ein.
Vincent freut sich, nach sechs Jahren Psychoanalyse endlich seine
Probleme benennen (!) zu können. Warum er sie aber noch nicht
lösen kann, präsentiert er in einer wilden Assoziationskette.
Darüber hinaus ist der alte Detektiv einer ganz schrägen Sache
auf die Schliche gekommen – und entlässt euch mit einem fiesen
Cliffhanger in die nächste Woche!
Instagram: @mitoffenenarmen_podcast
Notfallnummern
Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU WENIG)
Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111
oder 0800/111-0-222)
oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333)
oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117
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