Dominik Erhard: Wozu spielen wir eigentlich?
Über das Spiel als Weltzugang und (sinnvoller) Zeitvertreib
39 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Wir alle tun es, haben es seit jeher getan. Als Kinder, wie als
Erwachsene - selbst Tiere tun es: wir alle spielen. Aber wozu
eigentlich? Nicht nur, um uns die Zeit zu vertreiben, wenn es nach
dem Kulturhistoriker Johan Huizinga geht. Spielen ist Weltzugang.
Und doch gilt das “Daddeln” nicht selten als sinnloser
Zeitvertreib. Außer, wer aus dem Spiel Kapital schlägt, ob als
Fußballprofi, Schachmeister*in oder Online-Gamer*in. Aber ist das
dann überhaupt noch ein Spiel? Zeichnet das Spiel nicht gerade
seine Absichtslosigkeit aus? In der Hoffnung, eine Antwort auf
diese Fragen zu erhalten, hat sich Marilena mit Dominik Erhard,
Redakteur beim Philosophie Magazin, getroffen.
Erwachsene - selbst Tiere tun es: wir alle spielen. Aber wozu
eigentlich? Nicht nur, um uns die Zeit zu vertreiben, wenn es nach
dem Kulturhistoriker Johan Huizinga geht. Spielen ist Weltzugang.
Und doch gilt das “Daddeln” nicht selten als sinnloser
Zeitvertreib. Außer, wer aus dem Spiel Kapital schlägt, ob als
Fußballprofi, Schachmeister*in oder Online-Gamer*in. Aber ist das
dann überhaupt noch ein Spiel? Zeichnet das Spiel nicht gerade
seine Absichtslosigkeit aus? In der Hoffnung, eine Antwort auf
diese Fragen zu erhalten, hat sich Marilena mit Dominik Erhard,
Redakteur beim Philosophie Magazin, getroffen.
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