Joséphine Sagna: Kann Kunst (uns) befreien?
Der Schwarze weibliche Körper in der Kunst
24 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Joséphine Sagna setzt sich in ihrem künstlerischen Schaffen mit der
Identitätsfrage einer Schwarzen Frau in einer weißen
Mehrheitsgesellschaft auseinander. Mit Vorurteilen und Rassismus,
Fremd- und Eigenwahrnehmung, Intimität und Selbstinszenierung der
Dargestellten. In den Mittelpunkt stellt sie den weiblichen Körper,
selbstbewusste, starke BIPoC-Frauen, die sich dem westlichen
Schönheitsideal entgegenstellen. Joséphine Sagna möchte die Essenz
der Figuren darstellen, ihre laute, leise, weiche, starke und freie
Art in einem vielschichtigen und fragmentarischen Bild einfangen —
Schicht für Schicht, vielfarbig und mit unterschiedlichen Facetten.
Identitätsfrage einer Schwarzen Frau in einer weißen
Mehrheitsgesellschaft auseinander. Mit Vorurteilen und Rassismus,
Fremd- und Eigenwahrnehmung, Intimität und Selbstinszenierung der
Dargestellten. In den Mittelpunkt stellt sie den weiblichen Körper,
selbstbewusste, starke BIPoC-Frauen, die sich dem westlichen
Schönheitsideal entgegenstellen. Joséphine Sagna möchte die Essenz
der Figuren darstellen, ihre laute, leise, weiche, starke und freie
Art in einem vielschichtigen und fragmentarischen Bild einfangen —
Schicht für Schicht, vielfarbig und mit unterschiedlichen Facetten.
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