Anna Mayr: Warum sind Arbeitslose systemrelevant?
Kritik an Arbeitsfetisch und vermeintlicher Chancengleichheit
51 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Kann es sein, dass Arbeitslosigkeit gewollt ist? Dass das Elend
vieler Menschen in Kauf genommen wird, um ein Paradigma
aufrechtzuerhalten, das wir seit geraumer Zeit befolgen? Das Dogma
des: Ich arbeite, also bin ich. Anna Mayr ist davon überzeugt. In
ihrem Buch "Die Elenden", plädiert Anna Mayr dafür, dass wir uns
von Leistungsidealen, dem Glauben an Bildungsgerechtigkeit und
unserem Arbeitsfetisch verabschieden sollten. Und für eine Welt, in
der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu
geben.
vieler Menschen in Kauf genommen wird, um ein Paradigma
aufrechtzuerhalten, das wir seit geraumer Zeit befolgen? Das Dogma
des: Ich arbeite, also bin ich. Anna Mayr ist davon überzeugt. In
ihrem Buch "Die Elenden", plädiert Anna Mayr dafür, dass wir uns
von Leistungsidealen, dem Glauben an Bildungsgerechtigkeit und
unserem Arbeitsfetisch verabschieden sollten. Und für eine Welt, in
der wir die Elenden nicht mehr brauchen, um unseren Leben Sinn zu
geben.
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