Zwischen Vergangenem und Zukünftigem: das Potential des Bruchs
Über Möglichkeitsräume in der Krise
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 4 Jahren
"Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und
das Neue nicht zur Welt kommen kann", so der italienische Philosoph
und Marxist, Antonio Gramsci. Dieses Interregnum bezeichnet also
einen Zustand des Transits in dem sich die neue Welt zum
schlechteren oder besseren Wenden kann. Gleichzeitig spricht
Gramsci ein Charakteristikum der Krise an, das wir dieses Jahr
allzu häufig spüren: das Sichtbarmachen. Die Vorbedingung für
eine Anerkennung des Potenzials der Krise liegt darin den Bruch und
seine Sichtbarmachung zu nutzen, um den Blick aus der Vergangenheit
in die Zukunft zu richten, so Gastautorin Katharina Walser. Der
Bruch könne uns helfen die Veränderbarkeit von Welt, in der wir
stetig nachträglich wahrnehmen und uns den veränderten
Bedingungen anpassen, wieder in das Bewusstsein zu rufen.
das Neue nicht zur Welt kommen kann", so der italienische Philosoph
und Marxist, Antonio Gramsci. Dieses Interregnum bezeichnet also
einen Zustand des Transits in dem sich die neue Welt zum
schlechteren oder besseren Wenden kann. Gleichzeitig spricht
Gramsci ein Charakteristikum der Krise an, das wir dieses Jahr
allzu häufig spüren: das Sichtbarmachen. Die Vorbedingung für
eine Anerkennung des Potenzials der Krise liegt darin den Bruch und
seine Sichtbarmachung zu nutzen, um den Blick aus der Vergangenheit
in die Zukunft zu richten, so Gastautorin Katharina Walser. Der
Bruch könne uns helfen die Veränderbarkeit von Welt, in der wir
stetig nachträglich wahrnehmen und uns den veränderten
Bedingungen anpassen, wieder in das Bewusstsein zu rufen.
Weitere Episoden
37 Minuten
vor 3 Wochen
33 Minuten
vor 1 Monat
40 Minuten
vor 1 Monat
30 Minuten
vor 2 Monaten
50 Minuten
vor 5 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)