Mein Körper, meine Entscheidung: Protest der Frauen* in Polen
Über Selbstbestimmung und das Recht auf Abtreibung
17 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Weltweit, so Amnesty International, stellen unsichere
Schwangerschaftsabbrüche noch immer eine der häufigsten
Todesursachen von Frauen, mit geschätzten 25 Millionen unsicheren
Abtreibungen pro Jahr dar. Bei jeder gesetzlichen Regulierung des
Schwangerschaftsabbruchs handelt es sich um einen fundamentalen
Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Frau und es ist ein
Kernelement der Frauenunterdrückung. Es gibt keinen vergleichbaren
gesetzlichen Eingriff in die körperliche Integrität des Mannes. Der
Kampf gegen Gewalt an Frauen ist daher unzertrennlich vom Kampf für
Gleichberechtigung. Gewalt gegen Frauen ist keine
Privatangelegenheit, kein Tabu und kein Schicksal, dem sich Frauen
zu beugen haben. Der 25. November, als “Internationaler Tag zur
Bekämpfung von Gewalt an Frauen” ist daher ein Tag, an dem wir
aufstehen und gegen Gewalt, Sexismus, Ausgrenzung und Ausbeutung
protestieren sollten. In Polen, Deutschland, weltweit - Frauen, wie
Männer. Ein besonderer Dank gilt den Fördermitgliedern, die
Sinneswandel als PionierInnen mit 10€ im Monat unterstützen: Anja
Schilling, Christian Danner, René Potschka, Bastian Groß, Pascale
Röllin, Sebastian Brumm, Wolfgang Brucker, Philip Alexander Scholz,
Holger Bunz, Dirk Kleinschmidt, Eckart Hirschhausen, Isabelle
Wetzel, Robert Kreisch, Martin Stier, Susanne Längrich, Annette
Hündling, Deniz Hartmann, Torsten Sewing, Hartmuth Barché, Dieter
Herzmann, Hans Niedermaier, Constanze Priebe-Richter, Birgit
Schwitalla, Heinrich Ewe, Julia Freiberg, Dana Backasch, Peter
Hartmann, Martin Schupp, Juliane Willing, Daniela Lange und Andreas
Tenhagen.
Schwangerschaftsabbrüche noch immer eine der häufigsten
Todesursachen von Frauen, mit geschätzten 25 Millionen unsicheren
Abtreibungen pro Jahr dar. Bei jeder gesetzlichen Regulierung des
Schwangerschaftsabbruchs handelt es sich um einen fundamentalen
Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht der Frau und es ist ein
Kernelement der Frauenunterdrückung. Es gibt keinen vergleichbaren
gesetzlichen Eingriff in die körperliche Integrität des Mannes. Der
Kampf gegen Gewalt an Frauen ist daher unzertrennlich vom Kampf für
Gleichberechtigung. Gewalt gegen Frauen ist keine
Privatangelegenheit, kein Tabu und kein Schicksal, dem sich Frauen
zu beugen haben. Der 25. November, als “Internationaler Tag zur
Bekämpfung von Gewalt an Frauen” ist daher ein Tag, an dem wir
aufstehen und gegen Gewalt, Sexismus, Ausgrenzung und Ausbeutung
protestieren sollten. In Polen, Deutschland, weltweit - Frauen, wie
Männer. Ein besonderer Dank gilt den Fördermitgliedern, die
Sinneswandel als PionierInnen mit 10€ im Monat unterstützen: Anja
Schilling, Christian Danner, René Potschka, Bastian Groß, Pascale
Röllin, Sebastian Brumm, Wolfgang Brucker, Philip Alexander Scholz,
Holger Bunz, Dirk Kleinschmidt, Eckart Hirschhausen, Isabelle
Wetzel, Robert Kreisch, Martin Stier, Susanne Längrich, Annette
Hündling, Deniz Hartmann, Torsten Sewing, Hartmuth Barché, Dieter
Herzmann, Hans Niedermaier, Constanze Priebe-Richter, Birgit
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Tenhagen.
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