Was können wir durch die Corona-Krise für die Zukunft lernen?
Gedanken zu Solidarität, Glauben und Systemfragen in ungewissen
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41 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Ich habe mich mit Menschen aus unterschiedlichen Kontexten
unterhalten und sie gebeten, ihre Perspektive auf die aktuelle Lage
bzgl. der Corona Pandemie zu erläutern. Stets mit der Frage im
Hinterkopf: Was können wir von und durch diese Krise für die
Zukunft lernen? Was können wir gar Positives aus ihr schöpfen? Denn
die Ausbreitung des Virus führt uns auch deutlich vor Augen, dass
unser System alles andere als unumstösslich, gar fragil und
vunerabel ist. Dass eine globalisierte und vernetzte Welt nicht nur
Vorteile mit sich bringt. Während wir also alles dafür tun, um eine
großflächige Verbreitung und weiteres Leid einzudämmen, eröffnen
sich uns zugleich Denk- und Handlungsspielräume, die wir nicht nur
im Sinne der Prävention, sondern auch im Sinne eines
tiefgreifenden, gesellschaftlichen Wandels nutzen können. Dabei
geht es keinesfalls um eine Beschönigung der Lage. Das Virus hat
bereits viele Menschenleben gefordert und ihnen sowie allen
Angehörigen gehört mein aufrichtiges Mitgefühl. Die Ernsthaftigkeit
ist in keinster Weise in Frage zu stellen. Vielmehr ist es mein
Anliegen, zusätzliche Ansatzpunkte und Perspektiven im Sinne einer
positiven Bewältigung der Krise zu eröffnen. Ein besonderer Dank
gilt den Fördermitgliedern, die Sinneswandel als PionierInnen mit
10€ im Monat unterstützen: Wolfgang Brucker, Sebastian Brumm,
Holger Bunz, Christian Danner, Maike Gemba, Claudia Grimm, Bastian
Groß, Eckart Hirschhausen, Johannes Hönicke, Annette Hündling, Ole
Jasper, Pauline Keller, Dirk Kleinschmidt, Robert Kreisch, Susanne
Längrich, Pascale Röllin, Nicolas Ruland, Anja Schilling, Philip
Alexander Scholz, Martin Stier, Isabelle Wetzel, Philip Müller,
Anette Hündling, Susanne Längrich, Torsten Sewing, Romy Widmer,
Deniz Hartmann, Audrien Carl, Denise Sommer, und Henno Hensen.
unterhalten und sie gebeten, ihre Perspektive auf die aktuelle Lage
bzgl. der Corona Pandemie zu erläutern. Stets mit der Frage im
Hinterkopf: Was können wir von und durch diese Krise für die
Zukunft lernen? Was können wir gar Positives aus ihr schöpfen? Denn
die Ausbreitung des Virus führt uns auch deutlich vor Augen, dass
unser System alles andere als unumstösslich, gar fragil und
vunerabel ist. Dass eine globalisierte und vernetzte Welt nicht nur
Vorteile mit sich bringt. Während wir also alles dafür tun, um eine
großflächige Verbreitung und weiteres Leid einzudämmen, eröffnen
sich uns zugleich Denk- und Handlungsspielräume, die wir nicht nur
im Sinne der Prävention, sondern auch im Sinne eines
tiefgreifenden, gesellschaftlichen Wandels nutzen können. Dabei
geht es keinesfalls um eine Beschönigung der Lage. Das Virus hat
bereits viele Menschenleben gefordert und ihnen sowie allen
Angehörigen gehört mein aufrichtiges Mitgefühl. Die Ernsthaftigkeit
ist in keinster Weise in Frage zu stellen. Vielmehr ist es mein
Anliegen, zusätzliche Ansatzpunkte und Perspektiven im Sinne einer
positiven Bewältigung der Krise zu eröffnen. Ein besonderer Dank
gilt den Fördermitgliedern, die Sinneswandel als PionierInnen mit
10€ im Monat unterstützen: Wolfgang Brucker, Sebastian Brumm,
Holger Bunz, Christian Danner, Maike Gemba, Claudia Grimm, Bastian
Groß, Eckart Hirschhausen, Johannes Hönicke, Annette Hündling, Ole
Jasper, Pauline Keller, Dirk Kleinschmidt, Robert Kreisch, Susanne
Längrich, Pascale Röllin, Nicolas Ruland, Anja Schilling, Philip
Alexander Scholz, Martin Stier, Isabelle Wetzel, Philip Müller,
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