Hans Rudolf Herren: Eine Welt ohne Bienen, geht das? (Teil 1)
Was bedeutet ökologische Landwirtschaft wirklich?
37 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
“Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch
nur noch vier Jahre zu leben.” Dieses Zitat stammt angeblich von
dem genialen und weltbekannten Wissenschaftler Albert Einstein. Und
auch, wenn es nicht geklärt ist, ob er diese Worte einst wirklich
in den Mund genommen hat, so ist eines wohl sehr klar: Stirbt die
Biene tatsächlich eines Tages aus, so wird es vermutlich
gravierende Folgen für unser Ökosystem und damit auch uns Menschen
haben. Einer, der sich bereits seit vielen Jahren für eine
Agrarwende und den Erhalt von Biodiversität einsetzt, ist der
Schweizer Insektenforscher und Wissenschaftler Hans Rudolf Herren.
Und das sogar ziemlich erfolgreich. In den 1980er Jahren bekämpfte
er die Schmierläuse in Afrika auf natürliche Weise, sodass eine
Hungersnot verhindert werden konnte, von der bis zu 20 Millionen
Menschen betroffen gewesen wären. Für seine Arbeit wurde Hans
Rudolf Herren bereits mit dem Welternährungspreis sowie 2013
gemeinsam mit seiner Stiftung Biovision mit dem Alternativen
Nobelpreis ausgezeichnet. Ich bin mit dem Nachtzug von Hamburg nach
Zürich gefahren, um mich mit ihm zu treffen. Interessiert hat mich
unter anderem, weshalb Artenvielfalt eigentlich so wichtig ist und
was ökologische Landwirtschaft wirklich bedeutet. Die Antworten
erhältst du in Teil 1 des Interviews.
nur noch vier Jahre zu leben.” Dieses Zitat stammt angeblich von
dem genialen und weltbekannten Wissenschaftler Albert Einstein. Und
auch, wenn es nicht geklärt ist, ob er diese Worte einst wirklich
in den Mund genommen hat, so ist eines wohl sehr klar: Stirbt die
Biene tatsächlich eines Tages aus, so wird es vermutlich
gravierende Folgen für unser Ökosystem und damit auch uns Menschen
haben. Einer, der sich bereits seit vielen Jahren für eine
Agrarwende und den Erhalt von Biodiversität einsetzt, ist der
Schweizer Insektenforscher und Wissenschaftler Hans Rudolf Herren.
Und das sogar ziemlich erfolgreich. In den 1980er Jahren bekämpfte
er die Schmierläuse in Afrika auf natürliche Weise, sodass eine
Hungersnot verhindert werden konnte, von der bis zu 20 Millionen
Menschen betroffen gewesen wären. Für seine Arbeit wurde Hans
Rudolf Herren bereits mit dem Welternährungspreis sowie 2013
gemeinsam mit seiner Stiftung Biovision mit dem Alternativen
Nobelpreis ausgezeichnet. Ich bin mit dem Nachtzug von Hamburg nach
Zürich gefahren, um mich mit ihm zu treffen. Interessiert hat mich
unter anderem, weshalb Artenvielfalt eigentlich so wichtig ist und
was ökologische Landwirtschaft wirklich bedeutet. Die Antworten
erhältst du in Teil 1 des Interviews.
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