Paul Feyerabend – Erkenntnis für freie Menschen!
Die wissenschaftliche Methode: gibt es nicht! Und auch keinen
Erkenntnisfortschritt zu der Wahrheit. Höchste Zeit deshalb, die
Naturwissenschaft basisdemokratisch zu regulieren! So der vor 100
Jahren geborene Philosoph Paul Feyerabend. Welche Bedeutun ...
59 Minuten
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vor 10 Monaten
Die wissenschaftliche Methode: gibt es nicht! Und auch keinen
Erkenntnisfortschritt zu der Wahrheit. Höchste Zeit deshalb, die
Naturwissenschaft basisdemokratisch zu regulieren! So der vor 100
Jahren geborene Philosoph Paul Feyerabend. Welche Bedeutung haben
seine Thesen für unsere Gegenwart? Für viele ist er einer der
bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Für andere gilt der
1924 in Wien geborene Paul Feyerabend „als grösster Feind der
Wissenschaft, ja als Vordenker heutiger Querdenker. Sich selbst
bezeichnete Feyerabend, langjähriger Professor an der ETH Zürich,
als erkenntnistheoretischen Anarchisten und Pluralisten. Mit Werken
wie „Wider den Methodenzwang oder „Erkenntnis für freie Menschen
stieg er in den 1970er Jahren vom kalifornischen Berkeley aus zu
einer Ikone linker Gegenkultur auf. Und er wirkte mit seinen
genialen Polemiken und Performances über Jahrzehnte als lebendig
gewordener Alptraum akademischer Philosophie. Zum 100. Geburtstag
des 1994 in der Schweiz verstorbenen Selbstdenkers spricht Wolfram
Eilenberger mit dem Zürcher Wissenschaftshistoriker Michael Hagner
über die Wichtigkeit von Feyerabends Impulsen für unsere
wissenschaftsdurchdrungene Gegenwart.
Erkenntnisfortschritt zu der Wahrheit. Höchste Zeit deshalb, die
Naturwissenschaft basisdemokratisch zu regulieren! So der vor 100
Jahren geborene Philosoph Paul Feyerabend. Welche Bedeutung haben
seine Thesen für unsere Gegenwart? Für viele ist er einer der
bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Für andere gilt der
1924 in Wien geborene Paul Feyerabend „als grösster Feind der
Wissenschaft, ja als Vordenker heutiger Querdenker. Sich selbst
bezeichnete Feyerabend, langjähriger Professor an der ETH Zürich,
als erkenntnistheoretischen Anarchisten und Pluralisten. Mit Werken
wie „Wider den Methodenzwang oder „Erkenntnis für freie Menschen
stieg er in den 1970er Jahren vom kalifornischen Berkeley aus zu
einer Ikone linker Gegenkultur auf. Und er wirkte mit seinen
genialen Polemiken und Performances über Jahrzehnte als lebendig
gewordener Alptraum akademischer Philosophie. Zum 100. Geburtstag
des 1994 in der Schweiz verstorbenen Selbstdenkers spricht Wolfram
Eilenberger mit dem Zürcher Wissenschaftshistoriker Michael Hagner
über die Wichtigkeit von Feyerabends Impulsen für unsere
wissenschaftsdurchdrungene Gegenwart.
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