Jane Goodall – Ein Leben für die Schimpansen
Jane Goodalls Biografie ist filmreif: Schon als kleines Mädchen
träumte sie davon, zu den Menschenaffen in den Dschungel zu ziehen.
Ohne ein Studium in der Tasche, schaffte es die junge Britin, zur
berühmtesten Primatenforscherin der Welt zu werden. B ...
60 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Jane Goodalls Biografie ist filmreif: Schon als kleines Mädchen
träumte sie davon, zu den Menschenaffen in den Dschungel zu ziehen.
Ohne ein Studium in der Tasche, schaffte es die junge Britin, zur
berühmtesten Primatenforscherin der Welt zu werden. Barbara Bleisch
trifft sie zum Gespräch. Da das Geld der Familie nicht reichte, war
ein Studium ausgeschlossen. Stattdessen wurde Jane Goodall
Sekretärin. Als sie eine Freundin nach Kenia einlud, packte sie
ihre Koffer. Durch eine Reihe glücklicher Zufälle lernte sie dort
den bekannten Anthropologen Louis Leakey kennen, der sie als seine
Sekretärin einstellte und ihr Talent fürs Studium von Tieren
erkannte. So verschlug es die völlig unerfahrene Goodall mit 26
Jahren nach Gombe in Tansania und sie erforschte über viele Jahre
hinweg das Leben der Schimpansen. Aus dem Mädchen aus London wurde
eine weltbekannte Forscherin und UN-Friedensbotschafterin. Mit
ihrer Stiftung unterstützt sie den Schutz der Schimpansen und
kämpft gegen die Armut vor Ort, denn Goodall hat früh erkannt:
Tier- und Umweltschutz ist immer auch Einsatz für soziale
Gerechtigkeit. Barbara Bleisch trifft die Grande Dame der
Primatenforschung zum Gespräch über Träume und Durchhaltevermögen,
über Menschen und Affen und über die Zukunft unseres Planeten.
träumte sie davon, zu den Menschenaffen in den Dschungel zu ziehen.
Ohne ein Studium in der Tasche, schaffte es die junge Britin, zur
berühmtesten Primatenforscherin der Welt zu werden. Barbara Bleisch
trifft sie zum Gespräch. Da das Geld der Familie nicht reichte, war
ein Studium ausgeschlossen. Stattdessen wurde Jane Goodall
Sekretärin. Als sie eine Freundin nach Kenia einlud, packte sie
ihre Koffer. Durch eine Reihe glücklicher Zufälle lernte sie dort
den bekannten Anthropologen Louis Leakey kennen, der sie als seine
Sekretärin einstellte und ihr Talent fürs Studium von Tieren
erkannte. So verschlug es die völlig unerfahrene Goodall mit 26
Jahren nach Gombe in Tansania und sie erforschte über viele Jahre
hinweg das Leben der Schimpansen. Aus dem Mädchen aus London wurde
eine weltbekannte Forscherin und UN-Friedensbotschafterin. Mit
ihrer Stiftung unterstützt sie den Schutz der Schimpansen und
kämpft gegen die Armut vor Ort, denn Goodall hat früh erkannt:
Tier- und Umweltschutz ist immer auch Einsatz für soziale
Gerechtigkeit. Barbara Bleisch trifft die Grande Dame der
Primatenforschung zum Gespräch über Träume und Durchhaltevermögen,
über Menschen und Affen und über die Zukunft unseres Planeten.
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