Sehnsucht Ekstase – Von LSD bis zum Yogaretreat
Von Eisbaden über Meditation bis zu Ayahuasca. Die spirituelle
Suche nach Ekstase und Klarheit boomt. Ebenso wie die Forschung mit
LSD und Co. Was steckt hinter diesem Revival des Rausches? Ein
Gespräch über neue Drogen und uralte Rituale – auf der Su ...
56 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Von Eisbaden über Meditation bis zu Ayahuasca. Die spirituelle
Suche nach Ekstase und Klarheit boomt. Ebenso wie die Forschung mit
LSD und Co. Was steckt hinter diesem Revival des Rausches? Ein
Gespräch über neue Drogen und uralte Rituale – auf der Suche nach
dem grossen Einssein mit der Welt. Ob LSD, Zauberpilze oder Ecstasy
– durch den kontrollierten Einsatz psychoaktiver Drogen erhofft man
sich derzeit neue Erfolge bei der Behandlung psychischer
Erkrankungen. Psychedelische Substanzen wie etwa Ayahuasca spielten
aber auch seit jeher in verschiedenen Religionen eine Rolle. Sie
können zu mystischen und spirituellen Erfahrungen führen, lösen
Gefühle wie Verbundenheit und Einssein mit der Welt und dem
Göttlichen aus. Rausch, Trance und Ekstase gibt es aber auch ohne
Drogen: beim Tanzen, in der Askese, beim Eisbaden oder der
Meditation. Was steckt hinter dem neuen Trend zur Ekstase? Braucht
es dazu Drogen? Und wo liegen die Gefahren? Das klären Olivia
Röllin und Yves Bossart in einer Begegnung der Sternstunden
Religion und Philosophie. Yves Bossart nimmt an einem
Schwitzhüttenritual teil. Olivia Röllin spricht im Studio mit dem
Psychiater Gregor Hasler (Autor von «Higher Self. Psychedelika in
der Psychotherapie») und Benedikt Sarreiter (Co-Autor von «Ekstasen
der Gegenwart. Über Entgrenzung, Subkulturen und
Bewusstseinsindustrie»).
Suche nach Ekstase und Klarheit boomt. Ebenso wie die Forschung mit
LSD und Co. Was steckt hinter diesem Revival des Rausches? Ein
Gespräch über neue Drogen und uralte Rituale – auf der Suche nach
dem grossen Einssein mit der Welt. Ob LSD, Zauberpilze oder Ecstasy
– durch den kontrollierten Einsatz psychoaktiver Drogen erhofft man
sich derzeit neue Erfolge bei der Behandlung psychischer
Erkrankungen. Psychedelische Substanzen wie etwa Ayahuasca spielten
aber auch seit jeher in verschiedenen Religionen eine Rolle. Sie
können zu mystischen und spirituellen Erfahrungen führen, lösen
Gefühle wie Verbundenheit und Einssein mit der Welt und dem
Göttlichen aus. Rausch, Trance und Ekstase gibt es aber auch ohne
Drogen: beim Tanzen, in der Askese, beim Eisbaden oder der
Meditation. Was steckt hinter dem neuen Trend zur Ekstase? Braucht
es dazu Drogen? Und wo liegen die Gefahren? Das klären Olivia
Röllin und Yves Bossart in einer Begegnung der Sternstunden
Religion und Philosophie. Yves Bossart nimmt an einem
Schwitzhüttenritual teil. Olivia Röllin spricht im Studio mit dem
Psychiater Gregor Hasler (Autor von «Higher Self. Psychedelika in
der Psychotherapie») und Benedikt Sarreiter (Co-Autor von «Ekstasen
der Gegenwart. Über Entgrenzung, Subkulturen und
Bewusstseinsindustrie»).
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