Klaus Kobjoll, warum ist radikale Transparenz alternativlos? (2/2)
Mit Jörg Schleburg und Dr. Simon Mamerow
25 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In der Hitze des Gefechts kann ein Kapitän nicht darauf achten, ob
ein Matrose kotzt.” Ein Satz, der sitzt. Er stammt von Klaus
Kobjoll, den wir ein weiteres Mal sprechen durften. Der
erfolgreiche Unternehmer des erfolgreichen Hotels Schindlerhof sagt
recht unverblümt, dass inmitten von Krisen kein Platz für
Zimperlichkeiten ist. Obgleich genau er das Wohl seiner
Mitarbeitenden so ernst wie kaum ein anderer Chef nimmt. Klaus
Kobjoll verrät, warum er auch bzw. besonders im Chaos auf Radikale
Transparenz setzt, wie er seine Mitarbeitenden in die Verantwortung
bringt und gleichzeitig motiviert. Und ob Mindest im Zweifelsfall
wichtiger ist als Qualifikation. Kurzum: Eine Episode, die ihr
nicht verpassen dürft!
ein Matrose kotzt.” Ein Satz, der sitzt. Er stammt von Klaus
Kobjoll, den wir ein weiteres Mal sprechen durften. Der
erfolgreiche Unternehmer des erfolgreichen Hotels Schindlerhof sagt
recht unverblümt, dass inmitten von Krisen kein Platz für
Zimperlichkeiten ist. Obgleich genau er das Wohl seiner
Mitarbeitenden so ernst wie kaum ein anderer Chef nimmt. Klaus
Kobjoll verrät, warum er auch bzw. besonders im Chaos auf Radikale
Transparenz setzt, wie er seine Mitarbeitenden in die Verantwortung
bringt und gleichzeitig motiviert. Und ob Mindest im Zweifelsfall
wichtiger ist als Qualifikation. Kurzum: Eine Episode, die ihr
nicht verpassen dürft!
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