Beschreibung

vor 3 Jahren

Find your voice and find the magic of working out
loud: So hat John Stepper, der Weiterentwickler der new
work Bewegung working out loud es in diesem Interview auf den
Punkt gebracht. John war sofort zu einem Interview bereit, was
mich gefreut und sehr beeindruckt hat.


Hier findest du John auf Linked In. Die Idee zu diesem Podcast
kam mir – oder eigentlich meiner wol-Gruppe –
als ich den Working out lout #Frauenstärken
circle im Januar, Februar und März 2021 durchlief. 


Du hast gut reden, tu´s! ist mein Motto als
Rhetoriktrainerin. Die eigene Stimme zu finden ist mir eine
Herzensangelegenheit. Für deine eigenen Ziele und für die
Unterstützung deiner Mitstreiter. Beides ist so wertschöpfend und
wunderbar wie deine dir gegebene Stimme.


Du findest hier zum Thema Befrei deine Stimme alles, was dein
Herz begehrt.


Stell dir vor, du hast ein Ziel. Du stellst dir drei Fragen:


1. Was will ich (für mich) erreichen? Schnell merkst du, dass es
mit der Hilfe anderer leichter geht, seine Ziele zu erreichen und
du fragst dich:


2. Wer kann mir dabei helfen? Und du fragst dich, wie bekommst du
diese Menschen dazu, dir zu helfen? Und hier kommt der
wertschätzende netzwerkende Gedanke von working out loud ins
Spiel, denn die dritte Frage lautet.


3. Was kann ich im Gegenzug beitragen? Was könnte mein
hilfreicher Beitrag sein?


In einer Arbeitsgruppe von vier bis fünf anderen arbeitest du an
diesen drei Fragen, wobei der wöchentliche circle guide noch
viele andere schöne Aufgaben bereithält. Erste Voraussetzung
dieser Kleingruppen ist die absolute Vertraulichkeit und
Verschwiegenheit. 12 Wochen lang verfolgst du systematisch dein
Ziel und übst auf vielerlei Arten, deine Beiträge zu schreiben,
Dankesbriefe zu formulieren und dich anderen Menschen
mitzuteilen. Man merkt, wieviel man zu geben hat, man findet
seine Stimme nach draußen. Die Fähigkeit, sich über den ganzen
Globus verteilt mit Menschen des gleichen Themas zu verknüpfen,
lässt sich auch im Unternehmen für alle Seiten gewinnbringend
einsetzen. Gerade in großen Unternehmen, dient die wol Methode
bestens, um sich innerhalb des Unternehmens und dessen Grenzen
hinaus zu vernetzen, um schneller an die Ressourcen zu kommen,
die uns helfen, effektiver und enger miteinander zu arbeiten. Es
sind die kleinen Schritte, die wir aufeinander zugehen, die eine
immer grösser werdende Bewegung auslösen können. Jeder noch so
kleine Schritt kann eine Reaktion auslösen, die wiederum eine
Eigendynamik entwickeln kann. Je mutiger der kleine Schritt, umso
grösser die Wirkung. John Stepper in einem Blogbeitrag zu
markieren und ihn zu fragen, ob er diese erste Folge mit mir
gestalten will, hat mich zwar nur ein bisschen tippen gekostet,
aber natürlich – wie man sich vorstellen kann – auch eine ganz
gehörige Portion Wagemut. Die Mutigen werden beschenkt und gerade
die wol-community agiert dank John Stepper wertschätzend und
liebenswürdig. „Diese kleinen Dinge, die wir füreinander tun,
ändern die Biochemie zwischen uns. Auf einmal vertrauen wir
einander. And that is where the magic happens.“ Sagt John.

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