Von Ameisen und Menschen – Wie kommt es zu Staatenbildung in der Tierwelt?
46 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wenn Tiere in anonymen Großgruppen miteinander kooperieren,
innere Hierarchien bilden und eine komplexe Arbeitsteilung
betreiben, dann reden Biologen von „Staatenbildung in der
Tierwelt“. Die Mehrheit der Tierarten schafft diesen
außerordentlichen evolutionären Sprung nicht. Aber zur erlesenen
Minderheit der „Staatenbilder“ gehören vor allem zwei alte
Bekannte: Der Mensch und die Ameise.
Aber welche spezifische Eigenschaft hat ihnen diese
außerordentliche Fähigkeit verliehen? Wo liegen die
evolutionsbiologischen Wurzeln der so ähnlichen Verhaltensweisen
von Mensch und Ameise? Und: was sagt das über den Menschen
eigentlich aus? Sind wir am Ende gar nicht die „Krone der
Schöpfung“?
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