#32 - Meine Hassliebe zu Storytelling – und was letztlich überwiegt
13 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Einen hassen es – die Anderen lieben es: Die Rede ist von
Storytelling! Ich habe eine Hassliebe entwickelt! Und es gibt eine
klare Tendenz. Was ist das Erste, was Dir in den Sinn kommt, wenn
Du an Storytelling denkst? Mir kam immer »langatmig«, »unnötig
aufgebläht«, usw. in den Sinn. Ich denke immer an die Fachbücher
der US-Autoren – viel Story, wenig Inhalt. Dagegen bin ich eher
jemand, der gerne direkt zum Punkt kommt. Zusätzlich mag ich eine
hohe Inhaltsdichte. Und na klar, das führt zu inhaltlich vollen
Webinaren, die ich anbiete. Kein Kommentar In 90 oder 120 Minuten
transportiere ich teilweise viel zu viel Inhalt. Ich bin niemand,
der mehr Storys erzählt, als Inhalte weitergibt. Und genau das ist
mein Hassanteil meiner Hassliebe zu Storytelling. Gleichzeitig gibt
es natürlich auch den Anteil der Liebe, meiner Hassliebe zu
Storytelling. Ich habe irgendwann verstanden, dass die Verpackung
von Inhalten mindestens genauso wichtig ist, wie der Inhalt per se.
Ein gutes Beispiel ist die Praline. Wenn ich die gute Praline in
einen alten Schuhkarton stecke, würde sie niemand entdecken. Wenn
diese allerdings schön verpackt und mit schönen Worten ummantelt
wird, umso mehr hast Du Lust, diese Praline auszupacken und zu
genießen. Eine gute Verpackung sorgt dafür, dass Dich der Inhalt
interessiert und Du neugierig wirst. Letztendlich darf Storytelling
nicht belanglos oder überflüssig sein. Es ist kein Füllmaterial.
Storytelling hat die Aufgabe, Fakten und die Inhalte schmackhaft zu
machen. Storytelling bringt Emotionen rein und lässt den Inhalt
erinnerungswürdig werden. Und wenn Du als Personal Brand der Inhalt
bist, dann erinnern sich andere an Dich und an das, was Du
erzählst. Und wie das geht, erinnerungswürdig mit Deiner Story zu
werden, das erfährst Du in meinem brandneuen Audiotraining
»Defining Moments«. Im Personal Branding basiert alles auf dir,
deiner Persönlichkeit, deiner Geschichte. Was sind deine [„Defining
Moments“](https://www.julianheck.de/dm/) – deine prägenden Momente
–, die dich an den Punkt geführt haben, an dem du mit deinem
Business heute stehst? Ich zeige dir in meinem Audio-Training
[„Defining Moments“](https://www.julianheck.de/dm), weshalb jeder
eine erzählenswerte Story hat – auch du –, warum sie für dein
Personal Branding so essenziell ist und ich führe dich durch den
Prozess, wie du deine persönliche Story findest. Es ist Zeit, stolz
auf sie zu sein und sie zu erzählen. Mich würde es abschließend
sehr interessieren, wie Deine Meinung zu Storytelling ist. Schreibe
es mir gerne über die Social-Media-Kanäle. Ich hoffe, ich konnte
Dich wieder inspirieren und wir sehen uns auch auf TikTok. Lass uns
unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Ich
freue mich über Deine positive Bewertung und das Teilen meines
Podcasts. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an:
podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
Storytelling! Ich habe eine Hassliebe entwickelt! Und es gibt eine
klare Tendenz. Was ist das Erste, was Dir in den Sinn kommt, wenn
Du an Storytelling denkst? Mir kam immer »langatmig«, »unnötig
aufgebläht«, usw. in den Sinn. Ich denke immer an die Fachbücher
der US-Autoren – viel Story, wenig Inhalt. Dagegen bin ich eher
jemand, der gerne direkt zum Punkt kommt. Zusätzlich mag ich eine
hohe Inhaltsdichte. Und na klar, das führt zu inhaltlich vollen
Webinaren, die ich anbiete. Kein Kommentar In 90 oder 120 Minuten
transportiere ich teilweise viel zu viel Inhalt. Ich bin niemand,
der mehr Storys erzählt, als Inhalte weitergibt. Und genau das ist
mein Hassanteil meiner Hassliebe zu Storytelling. Gleichzeitig gibt
es natürlich auch den Anteil der Liebe, meiner Hassliebe zu
Storytelling. Ich habe irgendwann verstanden, dass die Verpackung
von Inhalten mindestens genauso wichtig ist, wie der Inhalt per se.
Ein gutes Beispiel ist die Praline. Wenn ich die gute Praline in
einen alten Schuhkarton stecke, würde sie niemand entdecken. Wenn
diese allerdings schön verpackt und mit schönen Worten ummantelt
wird, umso mehr hast Du Lust, diese Praline auszupacken und zu
genießen. Eine gute Verpackung sorgt dafür, dass Dich der Inhalt
interessiert und Du neugierig wirst. Letztendlich darf Storytelling
nicht belanglos oder überflüssig sein. Es ist kein Füllmaterial.
Storytelling hat die Aufgabe, Fakten und die Inhalte schmackhaft zu
machen. Storytelling bringt Emotionen rein und lässt den Inhalt
erinnerungswürdig werden. Und wenn Du als Personal Brand der Inhalt
bist, dann erinnern sich andere an Dich und an das, was Du
erzählst. Und wie das geht, erinnerungswürdig mit Deiner Story zu
werden, das erfährst Du in meinem brandneuen Audiotraining
»Defining Moments«. Im Personal Branding basiert alles auf dir,
deiner Persönlichkeit, deiner Geschichte. Was sind deine [„Defining
Moments“](https://www.julianheck.de/dm/) – deine prägenden Momente
–, die dich an den Punkt geführt haben, an dem du mit deinem
Business heute stehst? Ich zeige dir in meinem Audio-Training
[„Defining Moments“](https://www.julianheck.de/dm), weshalb jeder
eine erzählenswerte Story hat – auch du –, warum sie für dein
Personal Branding so essenziell ist und ich führe dich durch den
Prozess, wie du deine persönliche Story findest. Es ist Zeit, stolz
auf sie zu sein und sie zu erzählen. Mich würde es abschließend
sehr interessieren, wie Deine Meinung zu Storytelling ist. Schreibe
es mir gerne über die Social-Media-Kanäle. Ich hoffe, ich konnte
Dich wieder inspirieren und wir sehen uns auch auf TikTok. Lass uns
unbedingt auch vernetzen, auf Facebook, LinkedIn und Instagram. Ich
freue mich über Deine positive Bewertung und das Teilen meines
Podcasts. Schreibe mich bei Fragen und Anregungen gerne immer an:
podcast@julianheck.de. Bleib Dir treu, Dein Julian
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