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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wenn unterschiedliche Transportmittel ineinandergreifen oder
Fahrzeuge geladen werden, braucht es gemütliche Orte im User
Centric Design, an denen Menschen sich gern aufhalten.
„Mobilitäts-Hubs der Zukunft sollten Orte sein, an die Menschen
kommen wollen und nicht kommen müssen“, findet Marvin Bratke, CEO
von Urban Beta. Urban Beta hat dafür den BetaPort Mobility Hub
entwickelt, der als eingeschossiges oder mehrgeschossiges Pavillon
Lounge, Café, Working Spaces und Lademöglichkeiten vereint. Eine
Besonderheit ist das BetaPort System, ein nachhaltig zirkuläres
Holzbausystem, das in verschiedenen Gebäudeklassen verwirklicht
werden kann. Im Gespräch mit Kerstin Kube-Erkens und Totinia Hörner
erklärt Marvin Bratke, warum er es so wichtig findet, in der
Bauindustrie von Linear- auf Zirkulärwirtschaft umzudenken. Er
beschreibt die unterschiedliche Lebensdauer von Gebäuden und
Bauteilen und erklärt, warum aktuell viel Geld verschwendet wird,
wenn Gebäude nachträglich wegen veränderter Anforderungen umgebaut
werden müssen. „Wir trennen die Bauteile von den Gebäudezyklen und
schaffen damit Gebäude, die in Zukunft Flexibilität bieten“, sagt
Bratke. Er spricht über soziale Nachhaltigkeit, Zwischenlösungen
und den Konflikt zwischen vorausschauendem Planen und politischen
Zyklen. Er sagt: „Wir brauchen Systeme, die von vornherein mit in
die Zukunft denken.“ In der aktuellen Episode der BUS2BUS erfahren
Sie mehr über zirkuläre Lösungen, Mobility Hubs der Zukunft und den
Unterschied zwischen Konkurrenzdenken und dem Denken im Netzwerk.
Fahrzeuge geladen werden, braucht es gemütliche Orte im User
Centric Design, an denen Menschen sich gern aufhalten.
„Mobilitäts-Hubs der Zukunft sollten Orte sein, an die Menschen
kommen wollen und nicht kommen müssen“, findet Marvin Bratke, CEO
von Urban Beta. Urban Beta hat dafür den BetaPort Mobility Hub
entwickelt, der als eingeschossiges oder mehrgeschossiges Pavillon
Lounge, Café, Working Spaces und Lademöglichkeiten vereint. Eine
Besonderheit ist das BetaPort System, ein nachhaltig zirkuläres
Holzbausystem, das in verschiedenen Gebäudeklassen verwirklicht
werden kann. Im Gespräch mit Kerstin Kube-Erkens und Totinia Hörner
erklärt Marvin Bratke, warum er es so wichtig findet, in der
Bauindustrie von Linear- auf Zirkulärwirtschaft umzudenken. Er
beschreibt die unterschiedliche Lebensdauer von Gebäuden und
Bauteilen und erklärt, warum aktuell viel Geld verschwendet wird,
wenn Gebäude nachträglich wegen veränderter Anforderungen umgebaut
werden müssen. „Wir trennen die Bauteile von den Gebäudezyklen und
schaffen damit Gebäude, die in Zukunft Flexibilität bieten“, sagt
Bratke. Er spricht über soziale Nachhaltigkeit, Zwischenlösungen
und den Konflikt zwischen vorausschauendem Planen und politischen
Zyklen. Er sagt: „Wir brauchen Systeme, die von vornherein mit in
die Zukunft denken.“ In der aktuellen Episode der BUS2BUS erfahren
Sie mehr über zirkuläre Lösungen, Mobility Hubs der Zukunft und den
Unterschied zwischen Konkurrenzdenken und dem Denken im Netzwerk.
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