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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hotels sind besondere Orte. Sie sind wie ein eigenes kleines
Universum, in das die Gäste eintauchen und sich verwöhnen lassen –
manchmal nur für eine Nacht, manchmal für Wochen, manchmal sogar
für immer. In dieser Welt wird der Kundschaft alles abgenommen, was
Alltagslast bedeutet: Zimmer aufräumen, Bett machen, Frühstück
zubereiten, einkaufen gehen, Wäsche waschen, das Abendessen planen.
Für den reibungslosen Ablauf der verschiedenen Dienstleistungen ist
ein ganzer Bienenstaat verantwortlich. Zumindest in Grand Hotels
wie dem Vier Jahreszeiten an der Hamburger Binnenalster. Hier wird
man noch wie vor 100 Jahren von Pagen in roter Livree empfangen und
aufmerksam umsorgt. Wo man auch hinschaut: Das geschichtsträchtige
5-Sterne-Hotel ist der Inbegriff von Luxus. Hier wird der der
Prunk, die Hingabe, das Irrationale, einfach alles, was über das
rein Zweckmäßige hinausgeht, zelebriert. Hier werden Träume
Wirklichkeit – wie zum Beispiel die des Gründungsdirektors
Friedrich Haerlin, der seine Karriere 1876 mittel- und mutterlos
als Küchenjunge in einem Bahnhofsrestaurant in Genf begann. Und
dessen Höhepunkt 21 Jahre später der Kauf des in Konkurs gegangenen
Hotels Vier Jahreszeiten am Neuen Jungfernstieg darstellte. Eine
ähnliche Laufbahn kann der aktuelle Hoteldirektor vorweisen. Auch
Ingo Peters kämpfte sich hoch – vom Pagen zur Schlüsselfigur des
Hauses. Vor 40 Jahren begann er im Luxushotel seine Ausbildung,
ging anschließend ins Ausland und kam 1997 zurück nach Hamburg, um
die Leitung des Vier Jahreszeiten zu übernehmen. Was ihn mit dem
Haus verbindet, warum er die eigenen Gastronomien in den Fokus
stellt und was Luxus mit Freiheit zu tun hat, erklärt der gebürtige
Hamburger in dieser Folge. Wir bedanken uns für die Unterstützung
dieser Folge bei unserem Partner LOTTO Hamburg und für die
Zusammenarbeit bei Hamburg Ahoi. Ein Beitrag von Jasmin Shamsi
Produktion @ Infinity Records www.infinity-records.com
Universum, in das die Gäste eintauchen und sich verwöhnen lassen –
manchmal nur für eine Nacht, manchmal für Wochen, manchmal sogar
für immer. In dieser Welt wird der Kundschaft alles abgenommen, was
Alltagslast bedeutet: Zimmer aufräumen, Bett machen, Frühstück
zubereiten, einkaufen gehen, Wäsche waschen, das Abendessen planen.
Für den reibungslosen Ablauf der verschiedenen Dienstleistungen ist
ein ganzer Bienenstaat verantwortlich. Zumindest in Grand Hotels
wie dem Vier Jahreszeiten an der Hamburger Binnenalster. Hier wird
man noch wie vor 100 Jahren von Pagen in roter Livree empfangen und
aufmerksam umsorgt. Wo man auch hinschaut: Das geschichtsträchtige
5-Sterne-Hotel ist der Inbegriff von Luxus. Hier wird der der
Prunk, die Hingabe, das Irrationale, einfach alles, was über das
rein Zweckmäßige hinausgeht, zelebriert. Hier werden Träume
Wirklichkeit – wie zum Beispiel die des Gründungsdirektors
Friedrich Haerlin, der seine Karriere 1876 mittel- und mutterlos
als Küchenjunge in einem Bahnhofsrestaurant in Genf begann. Und
dessen Höhepunkt 21 Jahre später der Kauf des in Konkurs gegangenen
Hotels Vier Jahreszeiten am Neuen Jungfernstieg darstellte. Eine
ähnliche Laufbahn kann der aktuelle Hoteldirektor vorweisen. Auch
Ingo Peters kämpfte sich hoch – vom Pagen zur Schlüsselfigur des
Hauses. Vor 40 Jahren begann er im Luxushotel seine Ausbildung,
ging anschließend ins Ausland und kam 1997 zurück nach Hamburg, um
die Leitung des Vier Jahreszeiten zu übernehmen. Was ihn mit dem
Haus verbindet, warum er die eigenen Gastronomien in den Fokus
stellt und was Luxus mit Freiheit zu tun hat, erklärt der gebürtige
Hamburger in dieser Folge. Wir bedanken uns für die Unterstützung
dieser Folge bei unserem Partner LOTTO Hamburg und für die
Zusammenarbeit bei Hamburg Ahoi. Ein Beitrag von Jasmin Shamsi
Produktion @ Infinity Records www.infinity-records.com
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