#CryptoFriday MiCA-Verordnung: Ende des Wilden Westens?

#CryptoFriday MiCA-Verordnung: Ende des Wilden Westens?

Was regelt die MiCA-Verordnung?
31 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In dieser #CryptoFriday-Episode spricht Michael Blaschke mit
Barbara Bayer und Dr. Markus Kaulartz von CMS. Barbara ist
Rechtsanwältin und Counsel im Bereich Finanzmarktaufsichtsrecht bei
CMS. Markus ist Partner bei CMS und hat sich als ehemaliger
Softwareentwickler vollkommen der Crypto-Szene verschrieben.
Barbara, Markus und Michael sprechen über die europäische
Verordnung über Kryptowerte, also die sogenannte Regulation on
Markets in Cryptoassets (MiCA). Mit Verabschiedung der
MiCA-Verordnung übernimmt Europa global eine Vorreiterrolle in der
Digitalwirtschaft. Erstmals entsteht ein Lizenzregime für
sogenannte Crypto Asset Service Providers (CASPs), was
Rechtssicherheit schafft und Gründer anziehen soll. Ein
De-facto-Verbot Proof-of-Work-basierter Kryptowerte wie zum
Beispiel Bitcoin wiederum ist vom Tisch. Stattdessen müssen die
Anbieter von Kryptowerten offenlegen, welchen Energieverbrauch und
welche Auswirkungen auf die Umwelt ihre Produktion jeweils hat. Die
EU-Börsenaufsicht ESMA soll dafür technische Regulierungsstandards
entwickeln. Neben dem Umfang der MiCA-Verordnung gehen Barbara,
Markus und Michael auch darauf ein, ob mit MiCA nun alles geregelt
ist oder ob es hier und da noch Rechtsunsicherheiten gibt und was
sich für Krypto-Unternehmen aus Deutschland ändert. Falls es dich
interessiert, was MiCA reguliert und was die Verordnung für uns
alle bedeutet, dann höre gerne rein in die heutige Episode von
Bitcoin, Fiat & Rock’n’Roll. Viel Spaß!

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