#CryptoFriday Identität im Metaverse mit Rayissa Armata

#CryptoFriday Identität im Metaverse mit Rayissa Armata

Kann man das Metaverse sicher(er) machen?
27 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
In dieser #CryptoFriday-Episode spricht Michael Blaschke mit
Rayissa Armata, Head of Regulatory Affairs bei IDnow, über
Sicherheit und Identität im Metaverse. Rund um das Metaverse
entstehen neue Angriffsvektoren, zu deren Vermeidung eine effektiv
gestaltete Identität beitragen kann. Die meisten Cyberkriminellen
im Metaverse sind finanziell motiviert. Das Metaverse bietet diesen
Cyberkriminellen eine eher unregulierte Spielwiese, auf der sie
unbedarften Nutzer:innen deren Tokens entwenden können, die im
Falle eines Diebstahls nahezu unmöglich wiederzuerlangen sind. Ein
typisches Identitätsrisiko im Metaverse ist z.B. der sogenannte
Ethereum Name Service (ENS). Wenn man dort einen schlechten Namen
wählt, kann man ungewollt die eigene Identität und damit die
virtuelle Wallet-Adresse preisgeben. Häufig sieht man z.B.
ENS-Namen wie «DebbieSmith.eth» oder findet sie auf
Twitter-Profilen, wodurch das Guthaben dieser Person ermittelt
werden kann und Cyberkriminelle angelockt werden. Darüber hinaus
gibt es Social-Engineering-Angriffe, bösartige Smart Contracts, und
aktive Angriffe auf Seed Phrases. Neben Identitätsrisiken im
Metaverse und deren Vermeidung gehen Rayissa und Michael darauf
ein, wie Identitätstechnologie mit dem eigentlich anonymen
Krypto-Space überhaupt zusammenpasst – und welche Form der
Identitätstechnologie für den Krypto-Space erstrebenswert sein
kann. Falls es dich interessiert, wie man dezentralisierte
Umgebungen wie das Metaverse und Web 3.0 sicher(er) macht, dann
höre gerne in die heutige Episode von Bitcoin, Fiat &
Rock’n’Roll. Viel Spaß!

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